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In den Messehallen in Berlin-Charlottenburg findet vom 2.-7. September 2016 wieder die IFA, die Internationale Funkausstellung, statt. Gäste aus Nah und Fern werden die allerneuste Technik in Augenschein nehmen. Setzt sich der neuste technische Schrei auf dem Berliner IFA-Gelände durch, setzt er sich garantiert auch weltweit durch. Zur IFA sprachen wir mit dem bekannten Berliner Schauspieler Joachim Kelsch. Man kennt ihn vom Jüdischen Theater, Theater Varianta in Spandau und vom Pfefferberg-Theater. Dort spielte er in dem Stück „Die Olsenbande dreht durch“ um die Gauner Egon und Co. den „Kommissar Jensen.“ Aus dem Fernsehen kennt man ihn auch aus „GZSZ“, „Schwarzwaldklinik“ und beispielsweise „Familiengericht.“
Berlin-City-Report: Welchen Stellenwert hat für Sie die IFA?

Schauspieler Joachim Kelsch: „Als Freier Schauspieler muss ich für Theateragenten, Regisseure, Intendanten immer schnell und gut erreichbar sein. Daher brauche ich aus beruflichen Gründen immer ein hochmodernes Handy, das sozusagen ein kleines tragbares Büro ist. Dort sind alle Theateraufführungen, Theaterproben und Filmdrehtermine gespeichert. Es darf ja nicht zu terminlichen Überschneidungen kommen, wenn neue Angebote eingehen. Die neusten Handymodelle schaue ich mir immer auf dem IFA-Messegelände an. Dort lasse ich sie mir auch vom fachkundigen Personal erklären. Die IFA ist ein MUSS für mich."

Berlin-City-Report: Wo sieht man Sie demnächst, Herr Kelsch?"

Schauspieler Joachim Kelsch: „Im November und Dezember 2016 bin ich im Kabarett " Fettnäppchen" in Gera zusehen.“

Berlin-City-Report: Lieber Herr Kelsch, wir danken für das Gespräch.
(Text/Bild: VTN)