P1620222Foto/Archiv: Bozena Behrens

Politische Keynote Speaker: Prof. Dr. Karl Lauterbach und Bettina Stark-Watzinger zu Besuch auf der DMEA 2022

• Bundesgesundheitsminister ist Schirmherr der DMEA

• Über 200 nationale und internationale Speakerinnen und Speaker

• Breites Themenspektrum: von KHZG bis Digital Patient Empowerment

Vom 26. bis 28. April findet die DMEA – Connecting Digital Health mit umfangreichem Kongressprogramm auf dem Berliner Messegelände statt. Rund 500 Aussteller, voraussichtlich etwa 8.000 Fachbesucherinnen und -besucher sowie über 200 Speakerinnen und Speaker werden zur DMEA erwartet.

Die Keynote beim DMEA-Opening hält Bundesgesundheitsminister und DMEA-Schirmherr Prof. Dr. Karl Lauterbach (Dienstag, 26. April, 13.00 - 13.20 Uhr _Stage A, Halle 6.2). „Ob e-Rezept oder Patientenakte: Die Digitalisierung muss im Versorgungsalltag von Patientinnen und Patienten und Leistungserbringern gleichermaßen ankommen. Das geht nur, wenn digitale Anwendungen für beide Seiten einen Nutzen haben. Und alle Leistungserbringer, von Krankenhaus bis Apotheke daran mitwirken“, so Lauterbach.

„Wir freuen uns sehr, dass die DMEA endlich wieder in Präsenz stattfindet und Prof. Dr. Karl Lauterbach die Veranstaltung eröffnen wird“, erklärt Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V. „Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen des Gesundheitssystems schonungslos offengelegt und gezeigt: Wir brauchen frische Ideen, um die dringend notwendige Digitalisierung zu forcieren. Dafür ist die DMEA das ideale Format“, erläutert Zilch.

 

Ein weiterer hochkarätiger politischer Besuch hat sich für den dritten Messetag angekündigt: Erwartet wird die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, mit einer Keynote (Donnerstag, 28. April, 13.00 -13.20 Uhr, _Stage A, Halle 6.2 A).

Skandinavische Länder wie Dänemark und Finnland gelten als Vorreiter in Europa, was die Digitalisierung des Gesundheitswesens angeht. Dr. Päivi Sillanaukee, Botschafterin für Gesundheit und Wohlbefinden im finnischen Außenministerium, wird in ihrer Keynote berichten, wie Finnland zum Wegbereiter in Sachen E-Health wurde (Mittwoch, 27. April, 15.15 – 15.35 Uhr, _Stage A, Hall 6.2).

Als Vorreiter gilt auch Israel – vor allem in Hinblick auf die digitalen Aspekte der Pandemiebekämpfung und die Nutzung von KI. Konkrete Einblicke gibt der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz in seiner Keynote auf der DMEA (Mittwoch, 27. April, 13.00 – 13.20 Uhr, _Stage A, Hall 6.2).

Alle Termine mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik finden Sie im Gesamtprogramm.

Über die DMEA

Die DMEA ist Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Digital Health – hier treffen Entscheiderinnen und Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung aufeinander – von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege, bis hin zu Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung.

Dem zentralen Themenschwerpunkt „Nachwuchs und Karriere“ widmet sich die DMEA jedes Jahr mit einem eigenen Programm.

2020 und 2021 konnte die DMEA pandemiebedingt nur digital stattfinden. 2021 haben sich mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die digitale Version der DMEA registriert, täglich haben rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer die Programmpunkte verfolgt.

2019 kamen insgesamt 11.000 Fachbesucherinnen und -besucher zur DMEA, um mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte zu erfahren, sich fortzubilden und wichtige Kontakte in die Branche zu knüpfen.

Veranstalter der DMEA ist der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., die Organisation liegt bei der Messe Berlin GmbH. Die DMEA wird darüber hinaus in Kooperation mit den Branchenverbänden GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e.V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers – Universitätsklinika) gestaltet.

Quelle und weitere Infos: www.dmea.de

Twitter: twitter.com/_dmea