Foto: Wolfgang Behrens
Seit der Eröffnung 2013 besuchten zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland das Berliner Dungeon – einen Streifzug durch 700 Jahre dunkelste Berliner Geschichte. Bis heute konnten die Besucher neun interaktive Shows sehen, mit vielen Gruseleffekten und Nervenkitzel, aber bisweilen auch irgendwie lustig und lehrreich. Schließlich geht es um Berliner Geschichte: „Fahrstuhl des Grauens“, Berlins alte Bibliothek, eine Bootstour auf der unterirdischen Spree, Gericht gegen Hexerei, Folterkeller, der Massenmörder Carl Grossmann, der humpelnde Mönch Pater Roderich, ein Pestarzt und die weiße Frau - das Schlossgespenst der Hohenzollern... alles begleitet durch professionelle Schauspieler, Licht- und Spezialeffekte, ausgewählte Requisiten, Kostüme, authentische Kulissen. Das beste an diesem Konzept ist, dass die Besucher einbezogen sind, sie machen aktiv mit.
Am 18.03.2015 kam die 10. Show dazu – Revolution 1848, thematisch angelehnt an die sogenannte Kartoffelrevolution. Der 18. März ist ein historisches Datum, an diesem Tag begann auch in Berlin die Märzrevolution mit Straßenkämpfen,
Revolution für Freiheit, Demokratie und einen deutschen Nationalstaat.
Zur Premiere erschienen zahlreiche Gäste u.a. Micaela Schäfer, Yvonne Woelke, Fiona Erdmann, Nico Schwanz, Liz Kaeber, Natascha Ochsenknecht mit Mutter Bärbel, Julian F.M. Stoeckel, Sarah Tkotsch, Kerstin Linnartz, Jascha Rust sowie Heike Gloss
Die neue Grusel-Show “Revolution 1848″ ist ab dem 18. März 2015 im Dungeon Berlin zu sehen.
Weitere Infos und Tickets: www.thedungeons.com/berlin
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