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SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach                                         SZ-Geschäftsführer Stefan Hilscher

Sie ist nun schon Tradition geworden und fand zum 13. Mal statt – die Nacht der Süddeutschen Zeitung. Die SZ aus München, unter Journalisten seit langem als eines der deutschsprachigen Leitmedien eingestuft, lud am Abend des 14. Mai 2018 ihre Gäste aus Politik, Kultur und Gesellschaft in des Berliner Kulturforum am Potsdamer Platz ein. Das Wetter spielte an diesem Frühlingsabend auch mit und so konnten die fast 1 000 erschienenen Gäste die kulinarischen Köstlichkeiten von Käfer und die musikalischen Highlights der Eddy Miller Band auch auf der großen Terrasse genießen.

Der hohe Stellenwert und die Wertschätzung der Arbeit der Redakteure und Autoren der SZ zeigt sich nicht zuletzt in der Präsenz der Gäste, angeführt von der Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die bisher immer am Anfang des Jahres, quasi als „Neujahrsempfang“ veranstaltete Nacht wurde in diesem Jahr erstmals auf den Frühling verschoben, um, wie es SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach in seiner Begrüßung mit einem Augenzwinkern bemerkte, nach den langwierigen Koalitionsverhandlungen eine neue Regierungsmannschaft begrüßen zu können. Das aktuelle Bundeskabinett war dann auch zahlreich gekommen, u.a. Horst Seehofer, Olaf Scholz, Jens Spahn, Hubertus Heil, Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Der Einladung der SZ gefolgt waren weiterhin führende Politiker wie der Regierende Bürgermeister Berlins, Michael Müller, FDP-Chef Lindner, Grünen-Chefin Bärbock, Sarah Wagenknecht von den Linken, Claudia Roth, Barbara Hendricks, Cem Özdemir, Thomas Oppermann, Renate Künast, und andere sowie weitere Persönlichkeiten aus Kultur, Gesellschaft und dem öffentlichen Leben.

Die Veranstaltung wurde auch in diesem Jahr von namhaften Sponsoren unterstützt. Dafür bedankte sich der SZ-Geschäftsführer Stefan Hilscher auch ausdrücklich in seiner kurzen Eröffnungsrede.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß die nächste „Nacht der Nächte“ im kommenden Jahr auch wieder im Frühling stattfinden wird. Ein willkommenes Forum für einen fruchtbaren und konstruktiven Gedankenaustausch wird sie in jedem Fall bleiben. (Text/Fotos: Wolfgang Behrens)