HennerSchmidt 1

Henner Schmidt, MdA (FDP)

Der FDP-Politiker Henner Schmidt (51) gehört dem Berliner Abgeordnetenhaus an. Bereits in der Zeit von 2006 bis 2011 war er Volksvertreter im Berliner Landesparlament. Wir sprachen mit dem Liberalen über die größte landwirtschaftliche Ausstellung weltweit, die Grüne Woche.

Berlin-City-Report: Herr Schmidt, über die Bezirksliste Charlottenburg-Wilmersdorf sind Sie ins Berliner Abgeordnetenhaus eingezogen. Die Berliner Messe befindet sich auch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Was bedeutet das allgemein für Sie?

Henner Schmidt, MdA: „Die Grüne Woche ist seit Jahrzehnten ein traditionelles Ereignis für viele Berlinerinnen und Berliner, die gerne mit ihrer ganzen Familie dort hingehen. Als große Messe mit internationaler Ausstrahlung zeigt sie, dass der Messestandort Berlin sehr attraktiv ist. In Charlottenburg-Wilmersdorf müssen wir dafür sorgen, dass das Messegelände und seine Umgebung sich weiter entwickeln können, damit das auch so bleibt.


Berlin-City-Report: Welchen Stellenwert hat für Sie die Grüne Woche?

Henner Schmidt, MdA: Natürlich genieße ich auch gerne die Spezialitäten. Wichtig sind mir aber auch aktuelle Informationen zum nachhaltigen Wirtschaften und über nachwachsende Rohstoffe.


Berlin-City-Report: Wo werden Sie den Schwerpunkt bei Ihrem Besuch legen?


Henner Schmidt, MdA: Mein persönlicher Schwerpunkt ist die nature.tec, die Fachschau für Bioökonomie. Die Grüne Woche ist ja mehr als nur eine Messe für Essen und Trinken, sondern zeigt auch sehr interessante Perspektiven für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Das interessiert mich als Umweltpolitiker sehr.

Berlin-City-Report: Vielen Dank für das Gespräch. (Das Gespräch führte Volker-T. Neef/Foto: VTN)