Fotos: offenblende, Agentur für Fotografie
Vom 11. bis zum 12. März fand in Berlin-Neukölln das „4. Additive Manufacturing Forum Berlin 2020“ statt. Die Additive Fertigung für den industriellen Einsatz stand im Vordergrund. Die rund 1.000 Teilnehmer erfuhren aus erster Hand über die Zukunft und den aktuellen Stand von über 100 Entscheidern der 3D-Druck Industrie. Das Herzstück des Events war die begleitende Fachausstellung. Hier präsentieren Hersteller, Zulieferer sowie Abnehmer ihre Lösungen und Produkte.
In Berlin-Neukölln gaben sich die Entscheider der 3D-Druck Industrie ein Stelldichein. Zum „4. Additive Manufacturing Forum Berlin 2020“ sprach Berlin-City-Report im Deutschen Bundestag mit dem direkt gewählten Reinickendorfer Parlamentarier Frank Steffel (CDU). Der Volksvertreter Frank Steffel erklärte: „Ich freue mich sehr über dieses Forum in der deutschen Hauptstadt. Die additive Manufaktur eröffnet uns ganz neue Horizonte in der Produktion und Darstellung von Gegenständen. Diese Art der Herstellung weckt natürlich auch Bedarfe und schafft damit neue Märkte und Absatzmöglichkeiten. Der 3-D-Druck hat sich in wenigen Jahren zu einem Kassenschlager, auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich, entwickelt. Und wer ist nicht begeistert, aus der zweidimensionalen in die dreidimensionale Ebene zu gelangen. Dinge beginnen dadurch, zu leben. Ich wünsche dem Forum einen erfolgreichen Verlauf und interessante Gespräche. Und lassen Sie sich ausschließlich von herausragenden Entwicklungen in diesem Markt anstecken." (Text: Volkert Neef/Foto: offenblende, Agentur für Fotografie)