Fotos: Wolfgang Behrens
Am 20.08.2021 fand die Ehrung der Berliner Meisterköche (in sieben Kategorien) zum 25. Mal statt. Nachdem diese bedeutende Branchenveranstaltung im Vorjahr wie so vieles der Corona-Pandemie zum Opfer fiel, setzten die Organisatoren alles daran, gemeinsam mit Partner für Berlin dieses Jubiläum nunmehr in 2021 durchzuführen, natürlich unter den immer noch geltenden covid-Regeln und nur im Outdoor-Bereich. "The place to taste" war der repräsentative Innenhof der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, die auch die Preise stiftete : einen wertvollen Porzellanteller.
"Zusammenhalt statt Wettbewerb", das war im vergangenen Jahr die Devise in der durch Corona stark gebeutelten Gastronomiebranche. Und so war diese Veranstaltung nicht nur eine Ehrung der Besten, sondern zugleich auch eine
nachhaltige Motivation, Inspiration und Ermutigung für all jene, die mit der nötigen Hartnäckigkeit und mit innovativen Ideen dieser Krise getrotzt haben.
Eine der Preisträgerinnen brachte es sehr emotional und treffend auf den Punkt : Es hat sich mittlerweile ein Virus der Solidarität entwickelt, der stärker ist als das Corona-Virus. /Text: W. Behrens/
Weitere Informationen s. nachstehende Pressemitteilung.
Die Besten in der Küche, in ihrem Kiez und in der Szene
25 Jahre Berliner Meisterköche! Ein Grund zum Feiern und Danke zu sagen. Die Berliner Meisterköche stehen für Innovation und Tradition, Nachhaltigkeit und Zukunftstrends und sind das Aushängeschild für das kulinarische Berlin. Diese Vielfalt und das großartige Können wollen wir zeigen und die Tradition fortsetzen, dass wir in diesem Jahr wieder auszeichnen können. Nachdem Partner für Berlin im vergangenen Ausnahmejahr keine Berliner Meisterköche ehren konnte, werden im Jubiläumsjahr 2021 wieder Preisträgerinnen und Preisträger gewürdigt.
Die unabhängige Berliner Meisterköche-Jury hat die Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Berliner Meisterkoch, Aufsteiger des Jahres, Berliner Gastgeber, Berliner Szenerestaurant, Berliner Kiezmeister, Gastronomischer Innovator - und einer neuen Kategorie, der Berliner Barkultur, gewählt. Mit der Berliner Barkultur soll die Vielfalt von Berlins Küche und Gastronomie erweitert werden mit dem Fokus auf die hervorragenden Bars dieser Stadt.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller: „Ich gratuliere den Berliner Meisterköchen zum 25jährigen Jubiläum und natürlich allen frisch gekürten Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich. Hinter den 25 Jahren Berliner Meisterköche stecken viel Engagement, Know-how und Können. In Berlin versammeln sich Kochkünstlerinnen und Kochkünstler der Extraklasse. Diese enorme Vielfalt und hohe Qualität der Gastronomieszene zählt zu den Anziehungspunkten für Gourmets und Freunde guten Essens aus aller Welt. Nicht umsonst sprechen wir von Berlin inzwischen auch als internationaler und exquisiter Food-Metropole. Die Berliner Meisterköche haben mit ihrer Arbeit einen wichtigen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung. Dafür gilt Ihnen mein Dank.“
Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer Partner für Berlin, sagt: „Die Berliner Meisterköche sind gerade in diesem Jahr wichtige Botschafter der Stadt. Sie zeichnen sich durch ihre Kreativität, Vielfalt und Professionalität aus. Mit vereinten Kräften rücken wir wieder den Gastronomiestandort Berlin in den Fokus. Ein besonderer Dank gilt unserer unabhängigen Jury, die sich der Herausforderung gestellt hat, in diesem Jahr die Berliner Meisterköche auszuwählen – immer mit dem Blick auf etwas Besonderes.“
Der „Berliner Meisterkoch 2021“ ist Michael Schulz aus dem Restaurant „Irma la Douce“.
Aus der Begründung der Jury: „Michael Schulz ist ein Grenzgänger. Dass die Küche im Irma la Douce vom Handwerk her eine französische ist, hält ihn nicht davon ab, sich auch in anderer Länder Küchen umzuschauen. Und so kann es passieren, dass im Irma la Douce Gänge auf den Tisch kommen, die indisch, türkisch oder skandinavisch geprägt sind – und doch eines gemeinsam haben: In der Küche von Michael Schulz steht das Produkt, seine Authentizität und Qualität im Vordergrund. Schulz, der nach Stationen im VAU, Rutz und Golvet noch immer neugierig und experimentierfreudig ist und der für seine aromenreiche, klare und ganz auf den Geschmack fokussierte Küche bekannt ist, wurde Anfang des Jahres mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Wer täglich so hochwertige, ja: wertvolle Produkte verarbeitet, muss dies mit Sorgfalt und Liebe tun.“
Der Titel „Aufsteiger des Jahres 2021“ geht an Arne Anker vom Restaurant „BRIKZ“.
Aus der Begründung der Jury: „Um mitten im Lockdown ein Restaurant zu eröffnen, braucht es schon einiges an Chuzpe. Arne Anker hat genau das getan – und setzte mit dem Take-Away-Konzept seines ‚BRIKZ‘ an der Grolmannstraße in Charlottenburg direkt neue Maßstäbe in Sachen Fine Dining für zu Hause. Die Gänge des gebürtigen Schleswig-Holsteiners erwiesen sich als so perfekt komponiert, dass sie auch ohne persönliche Beaufsichtigung des Chefs ihren Zauber entfalteten. Zugegeben, der diesjährige Aufsteiger der Berliner Meisterköche ist in der Stadt kein Unbekannter. Vier Jahre lang war er Küchenchef im Restaurant ‚Pauly Saal‘, erkochte dort einen Stern. Nach einer kreativen Schaffenspause ist er nun zurück mit einem leichtfüßigen Konzept, das entspannten Service und eine Karte, auf der sich Tofu und Schweinebraten nicht ausschließen, miteinander vereint.“
In der Kategorie „Berliner Gastgeberin 2021“ ist die Wahl der Jury auf Katharina Bambach aus dem Restaurant „Eins44“ gefallen.
Aus der Begründung der Jury: „Sie hat ihren ganz eigenen Weg gesucht, sie hat internationale Erfahrungen gesammelt und ist zurück nach Berlin gekommen. Katharina Bambach hat eine klassische Ausbildung absolviert, vom Commis de Rang bis zur Restaurantleiterin. Auf Augenhöhe kommuniziert sie, schon fast übersinnlich erfüllt sie die Wünsche der Gäste, die kaum etwas sagen müssen. Und sie kann herrlich lachen. Katharina Bambach könnte auch in den diplomatischen Dienst treten. Sie ist diejenige, die zwischen Gast, Service-Team und Küche vermittelt. Denn was die Küche will und was alle anderen wünschen ist nicht immer dasselbe. Sie beweist außerordentliche Souveränität im Umgang mit Sterneköchen, die sich oft als Künstler verstehen. Heute setzt sie als Gastgeberin im Eins44 – Küchenchef ist Daniel Achilles – neue Maßstäbe. Sie setzt die Reihe von Frauen fort, die mit Weitblick einen Beruf mit neuen, zeitgemäßen Inhalten füllen. Mit dem Ziel vor Augen, dass Respekt, Zuvorkommenheit, Höflichkeit den Begriff Service neu definieren. Sie ist eine Leitfigur der Branche, die es in diesen Zeiten schwer hat.“
Das „Berliner Szenerestaurant 2021“ ist in diesem Jahr die „KINK Bar & Restaurant.
Aus der Begründung der Jury: „Um mitten in der größten Pandemie das größte Risiko einzugehen und seine Lebensversicherung zu verpfänden, um ein Restaurant aufzumachen – dafür muss man entweder etwas verrückt sein oder einfach nur das perfekte Gespür und Konzept haben. Auf die beiden jungen Gastronomen Daniel Scheppan und Oliver Manseray trifft sicherlich beides zu. Ihr neues Szenerestaurant KINK bietet auf über 600 Quadratmeter so ziemlich alles, was Berlin gerade gastronomisch so besonders macht: Ein Casual Fine Dining Restaurant mit experimentellen Gängen wie ein Carpaccio mit Kirsche und Lapsangtee, ein nachhaltiges Tagescafé, eine Bar samt Mixology-Labor für maßgeschneiderte Drinks und ein Club mit Live Acts und DJs, weil Genuss und Unterhaltung hier unbedingt zusammengehen. Ein großer Dank an die beiden Freunde, die sich seit Kindertagen kennen, sie haben das einstige Brauerei-Areal Pfefferberg endlich wieder zur Szene gemacht!“
Der „Berliner Kiezmeister 2021“ ist das Du Bonheur in Mitte.
Aus der Begründung der Jury: „Anna Plagens ist die Betreiberin der Konditorei ‚Du Bonheur‘ und ihre Paradestücke sind die Macarons, Kategorie ‚Die besten auf der Welt‘, außen mit zartem Knusper, innen betörend samtig, nicht zu süß, von ungemein feinem Aroma. Eine Liebesgabe. Anna Plagens ist eine Meisterin der Petitesse, der Kleinigkeit, die glücklich macht, hergestellt mit überragend handwerklichem Können. Geschult wurde sie von der K. u. K. Hofzuckerbäckerei Demel in Wien sowie von Pierre Hermé in Paris. 2013 eröffnete sie das ‚Du Bonheur‘ in Berlin-Mitte und knüpft seither an die große Tradition der Berliner ‚Conditoreien‘ seit Beginn des 19. Jahrhunderts an – an ehemalige Berühmtheiten wie ‚Josty‘, ‚Stehely‘ und ‚Kranzler‘.“
Die „Berliner Barkultur 2021“ wird zum ersten Mal ausgezeichnet und geht an die „Green Door Bar“.
Aus der Begründung der Jury: „Alleine die Namen! Einmal Green Door Bar – zur Zeit der Prohibition ein Merkmal für US-amerikanische Speakeasy, ein Zeichen dafür, dass illegal Spirituosen ausgeschenkt werden. Die Berliner Green Door Bar ist ein Zitat einer American Bar - das Mobiliar wurde in den Neunzigern aus New York importiert. Gegründet wurde sie von Andrea Kuhn und ihrem Partner Fritz Müller-Scherz, der leider verstorben ist. Andrea Kuhn hat an der Green Door und an der Tradition des guten Trinkens festgehalten. Wir und die Stadt Berlin können ihr nur für diese Bereicherung der Barkultur danken. Und jetzt kommen wir zum zweiten speziellen Namen: Maria Gorbatschova ist Mixologin, Autorin und Produktdesignerin. Während des Studiums an der UDK hatte sie sich für Barkultur interessiert. Und eine Serie für Gläser, im Speziellen ein Martini-Glas entwickelt. Sie ist intelligent und eloquent, sie hat ein ungeheures Wissen von Spirituosen, sie veranstaltet Tastings bei denen schon mal 14 Spirituosen verkostet werden – und sie schmeckt den Unterschied. Bei den Drinks und Cocktails geht es für sie prinzipiell um Aroma, um Qualität sowohl bei der Arbeitsweise als auch bei den verwendeten Spirituosen. Maria Gorbatschova jedenfalls besitzt ein seltenes Talent – ‚The power of positive drinking‘.“
In diesem besonderen Jubiläumsjahr gibt es nicht nur einen Preisträger in der Kategorie „Gastronomischer Innovator 2021“, sondern gleich drei: Hier soll die Kreativität, Innovation und der Zusammenhalt gewürdigt werden.
Unser „Gastronomischer Innovator 2021“ ist die Berlin Food Week.
Aus der Begründung der Jury: „Die ‚Berlin Food Week‘ überzeugte durch ihre Leidenschaft, Expertise und ihren kreativen Einsatz für die Gastronomie, Produzenten und Besucher. Sie präsentiert die Hauptstadt als internationale Food-Metropole und will das Bewusstsein für gute Produkte und Genuss verstärken. Modern, innovativ und frisch begeistert sie seit 2014 schon Gourmets und Neugierige – und strahlte schon früh weit über Berlin hinaus. Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität: vom 20. bis 26. September ruft sie zur ‚Kulinarischen Klimakampagne‘ auf – und das sogar bundesweit. Ein städteübergreifendes kulinarisches Austauschprogramm, das beliebte ‚Stadtmenü‘ und das ‚House of Food‘, der Markt für Start-ups und Manufakturen zeigen Berlin auch in diesem Jahr von der appetitlichsten Seite.“
Ebenso die Kantine Zukunft wurde für den „Gastronomischen Innovator 2021“ ausgewählt.
Aus der Begründung der Jury: „Die Berliner Gemeinschaftsgastronomie soll gesünder und nachhaltiger werden. Nach dem Kopenhagener Modell wird in vielen Kantinen der Bio-Anteil derzeit deutlich erhöht. Das Ziel: 60 Prozent vom Gesamtwareneinsatz, möglichst ohne Mehrkosten. Das interdisziplinäre Team der ‚Kantine Zukunft‘ steht den Betrieben als Partner im Transformationsprozess zur Seite. Mit Workshops, Mitarbeit im laufenden Betrieb und mit vielen frischen Ideen sorgt es dafür, dass der Wandel nachhaltig gelingt und alle mitgenommen werden. Von den Küchenteams, die motiviert und kreativ arbeiten, bis zu den Gästen, die sich über leckere Speisen freuen dürfen. Und ja, auch der ‚Kraftriegel‘ Currywurst findet in der Kantine der Zukunft seinen Platz.“
Auch Kochen für Helden haben als „Gastronomischer Innovator 2021“ die Jury überzeugt.
Aus der Begründung der Jury: „März 2020 – Die Gastronomie im gesamten Land muss pandemiebedingt schließen. Und was machen Berliner Gastronom*innen? Kochen einfach weiter! Sie kochen für „Helden“, für Menschen in Funktionsberufen von der Feuerwehr bis zur Krankenhausstation. Was mit einem vollen Vorratsraum im ‚tulus lotrek‘ von Max Strohe (Aufsteiger des Jahres 2016) und Ilona Scholl (Berliner Gastgeberin 2017) spontan begann, entwickelte sich zu einer landesweiten Bewegung, an der über 100 Restaurants teilnahmen. In Berlin wurde es schnell professionell, mit koordinierter Logistik und – dank der Unterstützung von Zulieferern – täglich leckerem, gesunden Essen für die Tatkräftigen. Rein ehrenamtlich. Das ist gelebte Solidarität.“
Dieses Jahr finden die Jubiläumsfeierlichkeiten und die Bekanntgabe der neuen Preisträgerinnen und Preisträger auf einem exklusiven Streetfoodmarkt, dem „the place to taste“, im Hof der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) statt. Die Ehrung der Preisträger und die Übergabe der Auszeichnungen in Form eines handbemalten Tellers der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin erfolgt während des Rahmenprogramms. Die Gäste erwarten eine stimmungsvolle Atmosphäre zum Flanieren und eigens zubereitete Gerichte der Berliner Meisterköche als kulinarisches Erlebnis an den Foodtrucks und Bars. Sie haben die Gelegenheit, die kulinarische Vielfalt der ausgezeichneten Berliner Meisterköche aus den letzten 24 Jahren zu probieren. Mit dabei sind u. a. der Sternekoch Björn Swanson, das Borchardt, POTS, Tante Fichte, The Cord und noch viele andere. Der Moderator Matze Brandt von Radio Energy führt durch das Programm. Es gibt Musik von der Künstlerin Solome und später sorgt DJ Greg Orange für die musikalische Unterhaltung und die Flying Steps präsentieren ihre Breakdance-Show.
Preisträgerinnen und Preisträger „Berliner Meisterköche 2021“
Berliner Meisterkoch 2021
- Michael Schulz, Irma la Douce
Aufsteiger des Jahres 2021
- Arne Anker, BRIKZ
Berliner Gastgeberin 2021
- Katharina Bambach, Eins44 (Restaurantleiterin)
Berliner Szenerestaurant 2021
- KINK Bar & Restaurant
Berliner Kiezmeister 2021
- Du Bonheur, Mitte
Berliner Barkultur 2021
- Green Door Bar
Gastronomische Innovatoren 2021
- Berlin Food Week
- Kantine Zukunft
- Kochen für Helden
Die Jury der Berliner Meisterköche
Vorsitz
- Dr. Stefan Elfenbein, Autor für die Magazine „Der Feinschmecker“ und „FOODIE“
- Eva-Maria Hilker, stellvertretende Vorsitzende der Jury, EssPress
- Prof. Dr. Dieter Großklaus, Ehrenmitglied, „Chaîne des Rôtisseurs“
- Stefanie Hofeditz, Freie Redakteurin / Journalistin, B.Z., BILD, Ich&Berlin
- Marion Hughes, Raufeld Medien GmbH
- Tina Hüttl, Gastrokritikerin Berliner Zeitung
- Nikolas Rechenberg, GOURMETWELTEN
- Annika Schönstädt, Berliner Morgenpost
- Dr. Erwin Seitz, freier Journalist, Buchautor und Gastronomiekritiker
- Jan-Peter Wulf, Fachjournalist und Gründer nomyblog
Die Berliner Meisterköche:
Das Format Berliner Meisterköche wurde weiterentwickelt und die Veranstaltung wird im Jubiläumsjahr das erste Mal auch für die breite Öffentlichkeit geöffnet: Am 21. August haben die Berlinerinnen und Berliner die Gelegenheit, beim „The place to taste“ ein einzigartiges Erlebnis aus „Streetfood meets Fine-Dining“ zu erfahren.
Die Berliner Meisterköche feiern ihr 25-jähriges Jubiläum und positionieren die Hauptstadt erneut als Hotspot der kreativen Kochkunst und vielfältigen Foodbewegung. Bereits seit 1997 zeichnet Partner für Berlin jedes Jahr die besten Köche Berlins aus und stellt die Vielfalt der Gastronomie als wichtigen Imagefaktor der Marke Berlin mittels der Botschafter der Berliner Meisterköche dar. Mehr als 140 Köche, Gastronomen und Kiezmeister wurden seither in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet und repräsentieren die Gastronomieszene als wichtigen Wirtschafts- und Imagefaktor Berlins. Zu den Preisträgern gehören unter anderem Sonja Frühsammer, Sophia Rudolph, Björn Swanson und Tim Raue.
Die Berliner Meisterköche digital: https://www.facebook.com/BerlinerMeisterkoeche und bei Instagram
Quelle und weitere Infos: www.berliner-meisterkoeche.de