Foto: Wolfgang Behrens
Motorisiert fortbewegen ohne Führerschein: Mit sogenannten E-Bikes ist das möglich. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) in Deutschland ist bereits solch ein Fahrrad mit Elektroantrieb gefahren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „E-Bikes sind eine attraktive Alternative im Stadtverkehr: flexibel wie gewöhnliche Fahrräder und gleichzeitig kräftesparend auf längeren Distanzen“, sagt Bitkom-Mobility-Experte Mario Sela. Fast die Hälfte (47 Prozent) ist noch nicht mit E-Bikes gefahren, kann es sich aber künftig vorstellen. Jeder Fünfte (20 Prozent) hingegen schließt dies auch für die Zukunft aus.
Zur IFA stellt Samsung Electronics in Zusammenarbeit mit der renommierten Consumer-Audio-Marke Harman Kardon zwei neue Premium-Soundbars vor. Die Modelle HW-N950 und HW-N850 mit Dolby Atmos- und DTS:X-Unterstützung sind zur IFA 2018 im Handel erhältlich – gekennzeichnet durch die Logos der beiden Kooperationspartner Samsung und Harman Kardon.
Foto/Archiv: Bozena Behrens
Berlin und die IFA gehören auch in Zukunft fest zusammen: Der Veranstalter der IFA, die gfu – Consumer und Home Electronics GmbH, hat die vertraglichen Vereinbarungen mit der Messe Berlin GmbH zur Organisation und Durchführung der IFA, der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances um weitere fünf Jahre, mit Option auf ein weiteres Jahr, verlängert. Die Vertragsunterzeichnung fand heute in Anwesenheit von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller im Roten Rathaus statt.
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Ich freue mich sehr, dass die IFA auch in den nächsten Jahren für Berlin gesichert ist. Die Erfolgsgeschichte dieser führenden globalen Leitmesse wird damit in unserer Stadt fortgeschrieben. Die IFA stärkt den Messestandort und unsere internationale Strahlkraft als ‚Stadt der Freiheit‘. Die IFA bringt Industrie, Handel, Medien, Expertinnen und Experten aus aller Welt in unsere Metropole. Auf der Funkausstellung ist die Zukunft schon Gegenwart: Neue Digitalisierungs-Trends in der Consumer Electronics- und in der Haushaltsgerätebranche werden oft zuerst in Berlin präsentiert. Damit gibt die IFA auch dem Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiezentrum Berlin wichtige Impulse.“
Foto: Jörg Lepel
Medienvertreter und Fachbesucher aus der ganzen Welt erhalten bei den IFA International Keynotes, einen exklusiven und persönlichen Einblick in die Strategien globaler CEOs.
Unsere Art und Weise, mit Technologie umzugehen, wird durch den Einsatz von Sprache grundlegend verändert. So genannte „Voice First“-Erlebnisse bieten den natürlichsten und einfachsten Weg, um im Alltag mit Technik zu interagieren – für den sofortigen Zugriff auf Informationen und Unterhaltung hin zur Steuerung smarter Endgeräte.
Foto: Jörg Lepel
Auf dem IFA Innovations Media Briefing (IMB) in Berlin präsentierte JURA, der Schweizer Spezialist für Kaffeespezialitäten-Vollautomaten, am 11. Juli 2018 einen perfektionierten Bestseller. Die E8 ist der erfolgreichste Kaffee-Vollautomat von JURA: innovativ, stilsicher und preisgekrönt. Nun setzt sich die Erfolgsgeschichte fort, denn es gibt eine brandneue JURA E8!
Fotos: Bozena Behrens
Beim IFA Innovations Media Briefing am 11. + 12. Juli in Berlin präsentierten rund 30 Marken und Hersteller ihre neusten Technik-Innovationen vor mehr als 300 Medienvertretern. In 20-minütigen Präsentationen stellten namhafte IFA-Aussteller neueste Ideen, Produkte und Innovationen vor.
FOTAC/Wolf-Georg Kist
In Berlin gründete sich 1925 der „Deutsche Kraftfahrzeug – Überwachungs – Verein e. V.“, kurz DEKRA genannt. Seit der Gründung steht der Name DEKRA für die Sicherheit. Im letzten Jahr erzielte die DEKRA einen Umsatz von über 3,1 Milliarden Euro. In allen fünf Kontinenten sind in über 50 Ländern mehr als 44.000 Mitarbeiter tätig. Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadensregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis hin zu Angeboten zu Schulungen und Zeitarbeit gehören zur breitgefächerten Aufgabenpalette der DEKRA. Am 5. Juli stellten Mario Schwarz, DEKRA Gebietssprecher Berlin-Brandenburg und Niederlassungsleiter Berlin, sowie Azar Mottale, Leiterin der DEKRA Konzernrepräsentanz Berlin den Medienvertretern in Berlin-Mitte den neue DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2018 „Güterverkehr“ vor. Mitgeteilt bekamen die Teilnehmer u. a., Berlin konnte 2017 anders als im Vorjahr einen erfreulichen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten um über 35 Prozent vermelden und im Bundesländervergleich mit 10 Verkehrstoten je eine Millionen Einwohner den besten Wert in ganz Deutschland erzielen. Einige Angaben aus diesem Report geben aber zu denken! „Gleichzeitig belegt die Statistik aber auch, dass fast die Hälfte aller Verkehrstoten Senioren waren und die Zahl der Schwerverletzten um über 10 Prozent gestiegen ist. Nach den Fußgängern stellen die Radfahrer mit 25 Prozent die zweitgrößte Gruppe der Verkehrstoten dar. Hauptunfallursache Nummer eins gegenüber den Radfahrern sind mit ganz großem Abstand Fehler beim Abbiegen.“ Der neue DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2018 „Güterverkehr“ belegt auch, dass trotz vieler elektronischer Systeme in Nutzfahrzeugen das Unfallvermeidungspotenzial längst nicht ausgeschöpft ist.
In einem Hotel in Berlin-Neukölln fand am 3. und 4. Juli 2018 die K5 statt. Sie ist die Plattform der digitalen Handelsszene. Hier trafen sich die Innovatoren, Macher und Entscheider aus dem E-Commerce Sektor der DACH-Regionen. Das “Aushängeschild” war die K5 FUTURE RETAIL CONFERENCE. Rund 3.000 Teilnehmer, 150 Speaker sowie 100 Aussteller gaben sich ein Stelldichein in Neukölln. Zusätzlich verzeichnete man in der K5 LIGA alle relevanten Lösungsanbieter der E-Commerce Branche.
Impressionen - Bitkom Sommerfest 2018/Fotos: Behrens
Erstmals zählt der Digitalverband Bitkom mehr als 1.800 Direktmitglieder, darunter 400 Startups. Binnen eines Jahres ist die Mitgliederzahl damit um gut hundert Unternehmen gestiegen. Neben zahlreichen Unternehmen aus der klassischen IT- und Telekommunikationsbranche haben sich in den vergangenen zwölf Monaten zahlreiche Vorreiter der digitalen Transformation aus den Leitbranchen der deutschen Wirtschaft für eine Mitwirkung im Bitkom entschieden. „Digitalisierung ist kein Naturereignis, Digitalisierung ist eine Gestaltungsaufgabe“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Bitkom versteht sich als Treiber der Digitalisierung. Wir bringen die Vorreiter auf dem Weg in die digitale Wirtschaft zusammen und unterstützen sie bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle.“
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„Die Zukunft gestalten, statt die Vergangenheit zu bewahren – sowohl technologisch als auch gesellschaftlich – das ist die Rolle des ZVEI “, sagt ZVEI-Präsident Michael Ziesemer anlässlich der feierlichen Festveranstaltung zum 100. Geburtstag des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie. Dabei seien die dringlichsten Herausforderungen der heutigen Zeit Klimaschutz und Digitalisierung. „Richtig umgesetzt bieten sie die Chance, Wohlstand zu schaffen und gleichzeitig die Umwelt- und Lebensbedingungen vieler Menschen zu verbessern.“
Um die Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern, seien Dialog und Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg. „Die Zukunft liegt in offenen Plattformen“, betont Ziesemer. Entgegen der Entwicklung in anderen Teilen der Welt dürfe weder das Recht des Stärkeren, noch der „Deal“ im Mittelpunkt stehen. Stattdessen müsse wieder eine Diskurskultur etabliert werden, in der ein guter Kompromiss für alle beteiligten Parteien das Ziel sei.
Fotos: Wolfgang Behrens
„Das deutsche Bauhauptgewerbe bewegt sich weiter auf Expansionskurs. Wir haben deshalb unsere Jahresauftaktprognose über die Entwicklung der baugewerblichen Umsätze im Bauhauptgewerbe von nominal 4 auf 6 % angehoben“, erklärte heute in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dipl.-Ing. Peter Hübner, im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz zum Tag der Deutschen Bauindustrie. Bei stärker steigenden Preisen als 2017 dürfte dies einem realen Wachstum von 2 % entsprechen. Für 2019 geht der Hauptverband von einem nominalen Umsatzplus in gleicher Höhe aus. Hübner: „Die Bauwirtschaft bleibt damit auch auf mittlere Sicht eine Stütze der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland“.