Verantwortungsvoll in herausfordernden Zeiten den Teilnehmern und Partnern das Beste rund um den innovativen Kundendialog bieten – das war das Ziel der CCW 2022 – SPEZIAL.
Die CCW fand deshalb als einmalige Sonderausgabe kompakt, intensiv und verkürzt auf 2 Kongresstage live im ECC Berlin unter 2G plus-Bedingungen sowie im digitalen Live-Stream, begleitet von einer kleinen und feinen ausgebuchten Pop-Up-Ausstellung mit 20 Ausstellern statt.
Der Veranstalter Management Circle AG freute sich sehr, nach einem Jahr Event-Pause wieder Gastgeber für die Partner, Referenten und rund 250 Kongressteilnehmer zu sein – 200 Kongressteilnehmer waren live im ECC Berlin dabei und rund 50 begleiteten digital den Live-Stream.
„Ich freue mich sehr, dass die CCW Community in diesem Jahr wieder zusammengekommen ist,. Wir danken allen unseren Besuchern, Ausstellern, Referenten und Partnern, die zu einer inspirierenden CCW Spezial beigetragen haben“, so Sigrid Bauschert, Vorstand des Veranstalters Management Circle AG.
Foto/Archiv: Corinna Fritzsche-Schnick
Teilnehmende der FRUIT LOGISTICA 2022 profitieren von umfassenden Corona-Lockerungen
Aussteller und Fachbesucher*innen können an der führenden Fachmesse für den globalen Fruchthandel, die vom 5. bis 7. April 2022 in Berlin stattfindet, ohne Auflagen teilnehmen. Der Ticketshop ist geöffnet. Tickets sind nur online erhältlich.
„Meet onsite again“ lautet das Motto der diesjährigen FRUIT LOGISTICA. Jetzt steht fest, unter welchen Bedingungen die globale Fruchthandelsbranche vom 5. bis 7. April 2022 in Berlin zusammenkommen kann. Und es sind gute Nachrichten: Ab dem 1. April 2022 werden in Berlin fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Der Zugang zu Großveranstaltungen, wie beispielsweise Fachmessen, wird für Teilnehmende ohne Test-, Genesenen- oder Impfnachweis möglich sein.
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Über 600 Tonnen Hilfsgüter sind seit dem 28. Februar 2022 dank der privaten Initiative von Ewa Herzog und Marina Hoermanseder in die Ukraine geliefert worden. Nun übernimmt die Deutsche Bahn im Rahmen des Projekts „Schienenbrücke“ die Koordination und Logistik per Zug und LKW
Fashion Week? Business Meetings? Fehlanzeige. Mit Beginn des Krieges mobilisierte die ukrainische Modedesignerin Ewa Herzog ihr privates Netzwerk und fand in der österreichischen Modedesignerin Marina Hoermanseder eine Partnerin für die Sorforthilfe für die Menschen in der Ukraine. „Durch Kontakte in meine Heimat wusste ich sofort was gebraucht wird und wo, aber ich wusste auch, ich brauche Unterstützung,“ betont Ewa Herzog. Über die sozialen Medien riefen die Designerinnen gemeinsam zu Spenden auf, darunter Medikamente für Krankenhäuser, warme Kleidung, Hygieneartikel und Nahrung. Diese sammelten sie zu Beginn im Atelier von Marina Hoermanseder in Berlin-Kreuzberg. „Anfangs sortierte ich mit meinem Team die privaten Spenden, um sie hier in Berlin an die AVUS Station zur Abholung zu fahren,“ erklärt Marina Hoermanseder. Eine Mammutaufgabe, wie sich herausstellte, denn viele der privaten Spenden ihrer allein rund 120.000 Instagram-Follower erreichten das Atelier bereits Stunden nach dem ersten Aufruf. Ewa Herzog organisierte mit einem Logistikunternehmen ukrainische Fahrer und LKW’s mit ukrainischem Kennzeichen, damit diese direkt über die Grenze nach Kiew, Lwiw, Lutsk oder Kharkiv fahren konnten. Für viele der Fahrer war es eine einmalige Fahrt, da sie als Männer der Ukraine nicht mehr ausreisen durften. Es waren heikle Fahrten direkt in das Kriegsgebiet, das war den Beteiligten immer bewusst und die Emotionen bei allen präsent.
Weiterlesen: Logistik-Unternehmen übernimmt "Avus" Soforthilfe für die Ukraine