Berlin City Report
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„Shalom, Salam – wohin?“- Theaterpremiere in Berlin

Frau Froelich
Schauspielerin Alexandra J. Froelich

Es ist beinahe schon eine Selbstverständlichkeit, dass die „Deutsch-Jüdische Bühne Bimah Theater Größenwahn“ in Berlin-Charlottenburg aktuelle Themen wie Antisemitismus, Rassenhass und aufkeimende rechte Tendenzen klar und deutlich auf die Bühne bringt. Besonders das Stück „Shalom, Salam – wohin?“ befasst sich mit dieser Thematik. Buch und Regie stammen vom Intendanten Dan Lahav und der Dramaturgin und Schauspielerin Alexandra J. Frölich. Alexander Gutmann ist für die Musik verantwortlich. Neben ausgebildeten Schauspielern treten Jugendliche aus der Jüdische Gemeinde zu Berlin, dem türkischen Theater Tiyatrom Berlin sowie aus christlichen Einrichtungen auf. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt das Projekt. Die Schauspielerin Alexandra J. Frölich teilte im Pressegespräch mit:

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Egon Schiele: Tod und Mädchen-Filmpremiere in Berlin

Autogramme

Hauptdarsteller Noah Saavedra gibt Autogramme im Berliner Kino "Cinema Paris"

Am 17. November 2016 startete der Film „Egon Schiele: Tod und Mädchen“ in den deutschen Kinos. Das Werk ist ist ein pulsierendes wie episches Zeitbild über einen der prägendsten Künstler der Wiener Moderne. Der Film feierte in Deutschland Premieren in Hamburg, Berlin und München. Daher herrschte am 17. November im und am „Cinema Paris“ in Berlin-Charlottenburg großer Andrang. Regisseur Dieter Berner und der Hauptdarsteller Noah Saavedra kamen persönlich zur Premiere und wurden von zahlreichen Autogrammjägern regelrecht belagert. Regisseur Dieter Berner machte sich u. a. einen Namen durch Filme wie „Ich oder du“, „Berliner Reigen“ und beispielsweise „Krankheit der Jugend.“

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Spendenrekord bei Laughing Hearts Charity Gala 2016

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Unsere Fotos zeigen Gäste auf dem Roten Teppich/Fotos: Behrens

Ein großes Herz zeigten die Gäste der Laughing Hearts Charity Gala: Die Rekordsumme von 210.000 EUR kam für vielfältige Projekte zusammen, die Kinder und Jugendliche in Berliner Heimen fördern und ihnen neue Chancen eröffnen.

Unterstützt wurde die Unternehmerinitiative durch Moderatorin Gaby Papenburg, Sänger Ben sowie die international renommierten Künstler Stefan Szczesny (Saint Tropez) und Julia Bornefeld (Südtirol). Die durch die großzügigen Spenden und die Ticketverkäufe erzielten Erlöse kommen unmittelbar den Kindern zugute.

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Lustig ist das Schaustellerleben?

Kirmes 2Foto: Bozena Behrens

Gerade für Kinder und Jugendliche mag der Beruf des Schaustellers ja ein Traumberuf sein. Man denkt daran, jeden Tag auf der Kirmes, dem Rummel, dem Weihnachtsmarkt oder dem Schützenfest kostenlos Karussell zu fahren und zahlreiche frisch gebrannte Mandeln in sich regelrecht hinein zuschaufeln. So romantisch und lebensfroh und lustig ist aber das Berufsleben der Schausteller gar nicht. Darauf machten die Schausteller am 10. November im Rahmen einer Pressekonferenz aufmerksam. Der Kirmesgastronom Albert Ritter ist Vorsitzender des „Deutschen Schaustellerbund e. V.“ (DSB). Der DSB sitzt in Berlin-Mitte und ist die Berufsorganisation für das deutsche Schaustellergewerbe. 90 Prozent aller Schausteller gehören dem DSB an. Er verzeichnet 11.100 Geschäfte und gibt 36.500 Menschen Vollzeitstellen. Jährlich finden in Deutschland rund 10.000 Volksfeste statt. Diese werden von 150 Millionen Gästen besucht.

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Der Hauptmann von Cöpenick und die „Lügenpresse“

Wilhelm Voigt

Im Jahre 1906 kaufte sich der mehrfach vorbestrafte Schuster Wilhelm Voigt beim Trödler eine gebrauchte Uniform. Als Hauptmann verkleidet ließ er mehrere Soldaten, die ihm begegneten, nicht nur strammstehen. Er gab ihnen sogar den Befehl, sich seinem Kommando zu unterwerfen für eine sehr geheime Angelegenheit. Der 1849 geborene Wilhelm Vogt hatte aber nur eines im Sinn: Sich im damaligen Rathaus von Cöpenick, das sich noch mit C schrieb, einen Pass ausstellen zu lassen. Was der Halunke jedoch nicht bedacht hatte: Amtliche Papiere wurden damals in Teltow bei Berlin ausgestellt. Also nahm er im Cöpenicker Rathaus die Kasse mit. Das brachte dem Ganoven bald wieder viele Jahre Zuchthaus ein. Der Schriftsteller Carl Zuckmayer schrieb das berühmte Werk „Der Hauptmann von Köpenick.“ In Berlin wurde es auf der Theaterbühne 1931 uraufgeführt. Auf der Theaterbühne im Köpenicker Restaurant Luise stand am 10. November der Kabarettist, Schauspieler, Sänger und Autor Jürgen Hilbecht.

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23. Festliche Operngala der Deutschen AIDS-Stiftung 2016

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© M. Lieberenz: Alle Sängerinnen und Sänger versammeln sich zum Schlussapplaus auf der Bühne

Am Samstagabend, dem 5. November 2016, öffnete die Deutsche Oper Berlin ihre Türen für die 23. Festliche Operngala der Deutschen AIDS-Stiftung. Mehr als 2.000 hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien schritten über den roten Teppich, um einen exklusiven Abend der Extraklasse zu genießen. Ganz besonders freuten sich die Initiatoren Alfred Weiss und Dr. Alard von Rohr sowie die Vorstandsvorsitzende der Deutsche AIDS-Stiftung Professorin Elisabeth Pott über einen Ehrengast: „Mit seinem Besuch der diesjährigen Gala hat Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des Kampfes gegen HIV und Aids bekräftigt“, erklärte Alfred Weiss. „Wir freuen uns, mit dem heutigen Reinerlös in Höhe von 450.000 Euro einen Beitrag für diesen Kampf zu leisten.“

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Prominente unterstützen auf TULIP-Gala den Kampf gegen Parkinson

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Unsere Fotos zeigen Gäste auf dem Roten Teppich

Wenn sich Stars und Prominente ein Stell-dich-ein auf dem roten Teppich geben, dann ist Gala –Zeit in der Landeshauptstadt Potsdam. Knapp 600 Gäste, Stars und Prominente spendeten am 05. November 2016 während der glamourösen TULIP-Gala zugunsten von Parkinson-Betroffenen und der Deutschen Parkinson Hilfe. Gleichzeitig setzten sie damit ein Zeichen für Mitmenschlichkeit.

Schätzungsweise bis zu 400.000 Menschen in Deutschland leiden an der unheilbaren Nervenkrankheit. In diesem Jahr liefen Prominente wie Topmodel Franziska Knuppe, die Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller und Thomas Schröder vom TV-Ermittlerteam SOKO Leipzig, Brandenburgs Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck, ARD-Moderator Donald Bäcker, Fußballtrainer-Legende Bernd Schröder und viele mehr über den roten Teppich der TULIP-Gala, um auf die notwendige Hilfe für Betroffene aufmerksam zu machen.

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Buchbesprechung-Verzerrte Sichtweisen, Syrer bei uns

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Die Journalistin Kristin Helberg gilt als ausgesprochene Experten zum Thema Syrien. Sieben Jahre lang hat sie von der syrischen Hauptstadt Damaskus aus berichtet, zahlreiche ihrer Familienmitglieder wohnen noch dort. Gleich am Anfang ihres Werkes stellt die Autorin ein Zitat von Firas Lutfi voran. Der deutsch-syrische Aktivist für Menschenrechte sagte: „Syrien ist die Wiege der Zivilisation und das Grab der Menschlichkeit.“

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Deutschland hat eine neue Miss50Plus

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Am 31. Oktober trafen sich Deutschlands hübscheste Damen im „Mercure Hotel MOA Berlin“ in Moabit. Eine Besonderheit war allerdings gegeben: Wer an der Wahl zur „Miss50plus“ teilnehmen wollte, musste mindestens 50 Jahre jung sein. Vor vier Jahren etablierte sich dieser erfolgreiche Event der Wahl zur „Miss50plus“. Bereits in Vorausscheidungen wählte man letztendlich die Damen, die am Wettbewerb in Moabit teilnehmen durften. So war die jüngste Teilnehmerin in Berlin erst vor ein Paar Tagen in die Altersgruppe der 50 Jährigen gerutscht. Die älteste Dame im Wettbewerb war 64 Lenze jung. Insgesamt 19 Damen aus ganz Deutschland traten an. Hoteldirektor Paolo Masaracchia dachte doch tatsächlich, seine Augen spielten ihm einen Streich! Er konnte es kaum glauben, dass jede der Teilnehmerinnen schon mindestens 50 Jahre alt ist. Wie ihm ging es aber allen Gästen.

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„Frau Luna“ begeistert im Tipi

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Andreja Schneider und das Mondelfenballett in „Frau Luna“ im Tipi. Foto: Ingrid Müller-Mertens

„ Ja,ja,ja, das ist die Berliner Luft, Luft, Luft“ – spätesten beim immer wieder bejubelten schmissigen Mitklatschmarsch kennt die Operettenseligkeit im Tipi-Zelt keine Grenzen mehr. Von den Berliner Philharmonikern als gefeierter Höhepunkt eines jeden Waldbühnenkonzerts in die Welt getragen, ist der populäre Evergreen von Paul Lincke längst zur Berlin-Hymne geworden. Passend zum 150. Geburtstag des Ur- Berliner Komponisten und Operetten-Stars des vorigen Jahrhunderts inszeniert das Zelttheater TIPI am Kanzleramt nun seine legendäre Berlin-Revue „Frau Luna“, die noch sehr viel mehr an Ohrwürmern zu bieten hat und vor allem jede Menge Berlin-Kolorit vom Feinsten.

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Location Awards 2016 in Berlin verliehen

P1430138Foto: Behrens

Im Westhafen Event & Convention Center in Berlin wurden am Abend des 17.10.2016 vor über 500 geladenen Gästen und namhaften Vertretern der Eventbranche die besten Event-Locations mit dem Location Award in fünf Kategorien ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde ein neuer Publikumspreis sowie der fiylo Sonderpreis verliehen. Für die diesjährige Preisverleihung wurden die drei Leitmotive Kompetenz, Transparenz und Leichtigkeit dabei in den Fokus gerückt.

Die Gewinner Location Award 2016 im Überblick:
Hotel-Eventlocation: Gewandhaus Dresden
Tagungs- und Kongresslocations: STATION-Berlin
Eventlocation mit Erlebnischarakter: Kraftwerk Rottweil
Newcomerlocation: The Aircraft at Burghof
Konzeptlocation: PrinzenStadl
fiylo Sonderpreis: KP Kofler; CEO & Gründer Kofler & Kompanie GmbH
Publikumspreis: Tempodrom

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  1. Kanada wird offizielles Partnerland der GreenTec Awards 2017
  2. SPIEL2016 in Essen eröffnet
  3. Superstars und neue Talente beim ECHO Klassik 2016
  4. „The One – Grand Show“ im Berliner Friedrichstadt-Palast

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