Fotos: Bozena Behrens
Der Direktor des Chinesischen Kulturzentrums in Berlin-Tiergarten, Chen Jianyang, und der Ehrenpräsident der „Preußischen Gesellschaft“, Volker Tschapke, luden am 16. September zum Chinesischen Mondfest ein. Im Chinesischen Kulturzentrum traten Tänzer und Musiker aus der Provinz Yunnan auf. Diese Provinz ist fast 395.000 Quadratkilometer groß. Unter den geladenen Gästen traf man u. a. den Gesandten Chinas, Herrn Zhang Junhui sowie die Botschafter Haitis, Jordaniens, Indiens und Niger an.
Nordkoreanische Botschaft in Berlin
Der Botschafter Nordkoreas, Herr Si Hong Ri, lud am 9. September zum 68. Nationalfeiertag der "Demokratischen Volksrepublik Korea" in die Glinkastraße Berlin-Mitte ein. Dort feierten die geladenen Gäste in einem mit Blumengestecken festlich geschmückten Raum der Botschaft.
S. E. der Botschafter der Republik Tschechien, Herr Tomas Jan Podivinsky
Am 8. September fand in der tschechischen Botschaft in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte ein Sommerfest statt. Der Botschafter, Herr Tomas Jan Podivinsky, sowie Dr. Dietmar Woidke (SPD), der Ministerpräsident des Bundeslandes Brandenburg, hatten die Schirmherrschaft übernommen für diese Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit „Pro Agro Brandenburg e. V.“ durchgeführt wurde. Man knüpfte an die über 300 jährige Tradition Brandenburgs für Weltoffenheit, Toleranz und Internationalität an. Der Botschafter betonte in seiner Rede: „Brandenburg und Böhmen, das stand schon immer für gute Beziehungen.“
Am 7. September 2016 lud der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff (CDU), zum Sommerfest ein. In der Landesvertretung in der Luisenstraße in Berlin-Mitte begrüßten der Landesvater Reiner Haseloff und der Hausherr, Staatssekretär Dr. Michael Schneider (CDU), geladene Gäste aus Politik, Sport, Gesellschaft und Kultur. Unter den Gästen traf man u. a. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU), zahlreiche Bundestagsabgeordnete, Parlamentarier aus dem Magdeburger Landtag und Europapolitiker an.
Bereits gestern haben wir über die XVIII. Potsdamer Schlössernacht im Schlosspark Sanssouci und über das klassische Vorabendkonzert am Neuen Palais berichtet. Heute möchten wir Ihnen noch zeigen, was wir trotz des strömenden Regens am Samstag erlebt haben. (Fotos: Wolfgang Behrens)
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Die Freunde der Potsdamer Schlössernacht kamen an an den beiden Veranstaltungstagen voll auf ihre Kosten. Trotz der großen Regenfälle am 20. August ließen sich die Fans nicht abhalten, den zahlreichen Künstlern zu lauschen. Das Eröffnungslied wurde auch sozusagen in die Tat umgesetzt. Heißt es doch in der deutschen Übersetzung „Keiner Schlafe!“ bei der Arie des Prinzen Kalaf zu Beginn des 3. Aktes in der Oper Turandot. Der Komponist Giacomo Puccini nannte diese Arie im italienischen Original „Nessun dorma.“ 278 Künstler erfuhren den Applaus der rund 25.000 Besucher der XVIII. Potsdamer Schlössernacht im Schlosspark Sanssouci.
Foto: Archiv Pyronale/Ⓒ Manfred H. Vogel
Nach einem unvergesslichen Jubiläum im vergangenen Jahr ist es endlich wieder so weit: die Pyronale lädt zum Wettbewerb am Maifeld/Olympiastadion ein.
Nach nun 10 Jahren, 47 verschiedenen Teams aus 30 Ländern aller Kontinente und mehr als einer halben Million Besuchern aus dem In- und Ausland ist die Pyronale aus der Berliner Veranstaltungslandschaft nicht mehr wegzudenken.
Am 9. und 10. September 2016 geht die Pyronale in die 11. Runde und verspricht ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Die Teams 2016 sind: Fireevent aus Österreich, artEventia aus Frankreich, Super Power aus Polen, Vision Show Group aus Brasilien, Macedos aus Portugal und Pyro Events aus Rumänien. Sie werden alles daransetzen, sich gegenseitig mit dem spektakulärsten Feuerwerk zu übertrumpfen.
Die 1949 geborene schwedische Autorin Marianne Cedervall macht uns mit einer resoluten rüstigen Dame in ihrem Werk „Mord auf der Insel“ vertraut. In diesem Gotland-Krimi zieht Anki Karlsson mit zwei Pferden auf die beschauliche Insel Gotland. Dort bedeutet das Wort „Straftat“, man hat einen Eierdieb erwischt. Kaum ist aber Anki dort als Neubürgerin registriert, liegt eine Frauenleiche in ihrem Garten. Offensichtlich kein natürlicher Tod beim Spaziergang, sondern Einer oder Eine hat nachgeholfen.
Foto: Bozena Behrens
Vorankündigung: 77 Museen – 700 Veranstaltungen – ein Ticket
Als Höhepunkt des Berliner MuseumsSommers öffnen am letzten Samstag im August 77 Museen von 18 Uhr bis tief in die Nacht ihre Türen. Mit einem Ticket können die Besucher zwischen 700 Veranstaltungen wählen. Ob Golem-Lounge im Jüdischen Museum oder leuchtende Rohrpost im Deutschen Technikmuseum, ob Games-Sound-Quiz im Computerspielemuseum oder Selfies mit Aliens im Museum für Film und Fernsehen – für jeden ist etwas dabei. Das wiedereröffnete Zeiss-Großplanetarium lockt mit einem Weltraumflug, das DDR Museum präsentiert eine komplette Plattenbauwohnung, das C/O Berlin zeigt magische Momentaufnahmen. Am Kulturforum laden vier Museen rund um die Ausstellung „El Siglo de Oro“ zu einer spanischen Nacht ein.
Foto: Bozena Behrens
Als eine der wenigen „nicht-musealen“ Einrichtungen Berlins nimmt die Repräsentanz seit einigen Jahren mit einem bunten Kulturprogramm an der erfolgreichen „Langen Nacht der Museen“ teil. Mehrere Tausend Gäste sind alljährlich dabei, wenn die Repräsentanz für die Öffentlichkeit ihre Pforten öffnet. Die Bertelsmann-Beiträge zur Langen Nacht sind als „Tag der offenen Tür“ gestaltet und bieten den Besuchern neben informativen Führungen durchs Haus Lesungen, Musik, Comedy, ja sogar Tanz.
Die am 5. August 2016 im westfälischen Herne eröffnete Cranger Kirmes ist von den Besuchern sehr gut angenommen worden. Zur 581. Cranger Kirmes, dem zweitgrößten Volksfest in Deutschland, werden bis einschließlich 7. August knapp 1,1 Millionen Gäste erwartet. Am Ende der Kirmes am 14. August dann sogar 4 Millionen Gäste. Somit kann bereits beim ersten Kirmes-Wochenende eine sehr erfolgreiche Bilanz gezogen werden. Der zuständige Stadtrat für die Kirmes in Crange, Johannes Chudziak, erklärte am 7. August um kurz nach 12 Uhr: „Die allgemeine Stimmungslage ist gut. Die Kirmes ist sehr gut gestartet. Das Kirmeswetter trug auch dazu bei.“ Ferner erklärte er: „Die Menschen kommen gerne auf die Kirmes. Wir freuen uns auf die nächste Woche.“ Der Festumzug am 6. August war ebenfalls „ein sehr großer Erfolg. Man merkt, die Stadt lebt und liebt Crange. Beim Kirmesumzug spürt man, wie der Spaß und die Freude auf die Bevölkerung überspringt.“