Mo Asumang ist von Beruf Journalistin, Buchautorin, Regisseurin und Moderatorin. Ihr Vater stammt aus dem westafrikanischen Ghana, ihre Mutter ist Deutsche. Mo Asumang studierte Visuelle Kommunikation und Klassischen Gesang. Im Jahre 1996 wurde sie einem großen TV-Publikum bekannt als Moderatorin von „Liebe Sünde.“
Fotos: Behrens
Am 18. November 2016 kürte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (früher Ernst & Young) zum 20. Mal die besten mittelständischen Unternehmer Deutschlands. Insgesamt 35 Firmen schafften es ins Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur Of The Year 2016“. Vor der Ehrung der Sieger würdigte Peer Steinbrück, Bundesminister a.D (SPD), in einem Festvortrag die Leistungen der Teilnehmer als beispielhaftes und erfolgreiches Handeln.
Fotos: Behrens
Es war einmal . . . – das ist noch immer der verheißungsvolle Anfang eines jeden Märchens. Märchen und Geschichten sind die Wurzeln der Literatur. Vielschichtig und tiefgründig bieten sie immer neue Interpretationsmöglichkeiten. Dies gilt im Besonderen für das Bild von Mädchen und Frauen im Märchen. Das am meisten bekannte und verbreitete ist das der hilflosen und passiven Schönheit, die wartet, bis sie von einem männlichen Helden erlöst oder befreit wird.
Und so wurde es Zeit, die traditionellen Berliner Märchentage unter dem Motto „Dornröschen erwacht …!“ dem Thema der Heldinnen im Märchen zu widmen. Denn das Motiv der aktiv handelnden Frau, die zum Beispiel ihren Mann rettet oder selbstbestimmt den zu gewinnen sucht, den sie selbst heiraten will, oder die an der Spitze eines Heeres reitet, die mit List und Klugheit ihr eigenes und ihres Volkes Schicksal in die Hand nimmt, ist viel häufiger in den Märchen und Geschichten vertreten, als dies im Bewusstsein der Gesellschaft verankert ist.
Schauspielerin Alexandra J. Froelich
Es ist beinahe schon eine Selbstverständlichkeit, dass die „Deutsch-Jüdische Bühne Bimah Theater Größenwahn“ in Berlin-Charlottenburg aktuelle Themen wie Antisemitismus, Rassenhass und aufkeimende rechte Tendenzen klar und deutlich auf die Bühne bringt. Besonders das Stück „Shalom, Salam – wohin?“ befasst sich mit dieser Thematik. Buch und Regie stammen vom Intendanten Dan Lahav und der Dramaturgin und Schauspielerin Alexandra J. Frölich. Alexander Gutmann ist für die Musik verantwortlich. Neben ausgebildeten Schauspielern treten Jugendliche aus der Jüdische Gemeinde zu Berlin, dem türkischen Theater Tiyatrom Berlin sowie aus christlichen Einrichtungen auf. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt das Projekt. Die Schauspielerin Alexandra J. Frölich teilte im Pressegespräch mit:
Hauptdarsteller Noah Saavedra gibt Autogramme im Berliner Kino "Cinema Paris"
Am 17. November 2016 startete der Film „Egon Schiele: Tod und Mädchen“ in den deutschen Kinos. Das Werk ist ist ein pulsierendes wie episches Zeitbild über einen der prägendsten Künstler der Wiener Moderne. Der Film feierte in Deutschland Premieren in Hamburg, Berlin und München. Daher herrschte am 17. November im und am „Cinema Paris“ in Berlin-Charlottenburg großer Andrang. Regisseur Dieter Berner und der Hauptdarsteller Noah Saavedra kamen persönlich zur Premiere und wurden von zahlreichen Autogrammjägern regelrecht belagert. Regisseur Dieter Berner machte sich u. a. einen Namen durch Filme wie „Ich oder du“, „Berliner Reigen“ und beispielsweise „Krankheit der Jugend.“
Unsere Fotos zeigen Gäste auf dem Roten Teppich/Fotos: Behrens
Ein großes Herz zeigten die Gäste der Laughing Hearts Charity Gala: Die Rekordsumme von 210.000 EUR kam für vielfältige Projekte zusammen, die Kinder und Jugendliche in Berliner Heimen fördern und ihnen neue Chancen eröffnen.
Unterstützt wurde die Unternehmerinitiative durch Moderatorin Gaby Papenburg, Sänger Ben sowie die international renommierten Künstler Stefan Szczesny (Saint Tropez) und Julia Bornefeld (Südtirol). Die durch die großzügigen Spenden und die Ticketverkäufe erzielten Erlöse kommen unmittelbar den Kindern zugute.
Foto: Bozena Behrens
Gerade für Kinder und Jugendliche mag der Beruf des Schaustellers ja ein Traumberuf sein. Man denkt daran, jeden Tag auf der Kirmes, dem Rummel, dem Weihnachtsmarkt oder dem Schützenfest kostenlos Karussell zu fahren und zahlreiche frisch gebrannte Mandeln in sich regelrecht hinein zuschaufeln. So romantisch und lebensfroh und lustig ist aber das Berufsleben der Schausteller gar nicht. Darauf machten die Schausteller am 10. November im Rahmen einer Pressekonferenz aufmerksam. Der Kirmesgastronom Albert Ritter ist Vorsitzender des „Deutschen Schaustellerbund e. V.“ (DSB). Der DSB sitzt in Berlin-Mitte und ist die Berufsorganisation für das deutsche Schaustellergewerbe. 90 Prozent aller Schausteller gehören dem DSB an. Er verzeichnet 11.100 Geschäfte und gibt 36.500 Menschen Vollzeitstellen. Jährlich finden in Deutschland rund 10.000 Volksfeste statt. Diese werden von 150 Millionen Gästen besucht.
Im Jahre 1906 kaufte sich der mehrfach vorbestrafte Schuster Wilhelm Voigt beim Trödler eine gebrauchte Uniform. Als Hauptmann verkleidet ließ er mehrere Soldaten, die ihm begegneten, nicht nur strammstehen. Er gab ihnen sogar den Befehl, sich seinem Kommando zu unterwerfen für eine sehr geheime Angelegenheit. Der 1849 geborene Wilhelm Vogt hatte aber nur eines im Sinn: Sich im damaligen Rathaus von Cöpenick, das sich noch mit C schrieb, einen Pass ausstellen zu lassen. Was der Halunke jedoch nicht bedacht hatte: Amtliche Papiere wurden damals in Teltow bei Berlin ausgestellt. Also nahm er im Cöpenicker Rathaus die Kasse mit. Das brachte dem Ganoven bald wieder viele Jahre Zuchthaus ein. Der Schriftsteller Carl Zuckmayer schrieb das berühmte Werk „Der Hauptmann von Köpenick.“ In Berlin wurde es auf der Theaterbühne 1931 uraufgeführt. Auf der Theaterbühne im Köpenicker Restaurant Luise stand am 10. November der Kabarettist, Schauspieler, Sänger und Autor Jürgen Hilbecht.
© M. Lieberenz: Alle Sängerinnen und Sänger versammeln sich zum Schlussapplaus auf der Bühne
Am Samstagabend, dem 5. November 2016, öffnete die Deutsche Oper Berlin ihre Türen für die 23. Festliche Operngala der Deutschen AIDS-Stiftung. Mehr als 2.000 hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien schritten über den roten Teppich, um einen exklusiven Abend der Extraklasse zu genießen. Ganz besonders freuten sich die Initiatoren Alfred Weiss und Dr. Alard von Rohr sowie die Vorstandsvorsitzende der Deutsche AIDS-Stiftung Professorin Elisabeth Pott über einen Ehrengast: „Mit seinem Besuch der diesjährigen Gala hat Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des Kampfes gegen HIV und Aids bekräftigt“, erklärte Alfred Weiss. „Wir freuen uns, mit dem heutigen Reinerlös in Höhe von 450.000 Euro einen Beitrag für diesen Kampf zu leisten.“
Unsere Fotos zeigen Gäste auf dem Roten Teppich
Wenn sich Stars und Prominente ein Stell-dich-ein auf dem roten Teppich geben, dann ist Gala –Zeit in der Landeshauptstadt Potsdam. Knapp 600 Gäste, Stars und Prominente spendeten am 05. November 2016 während der glamourösen TULIP-Gala zugunsten von Parkinson-Betroffenen und der Deutschen Parkinson Hilfe. Gleichzeitig setzten sie damit ein Zeichen für Mitmenschlichkeit.
Schätzungsweise bis zu 400.000 Menschen in Deutschland leiden an der unheilbaren Nervenkrankheit. In diesem Jahr liefen Prominente wie Topmodel Franziska Knuppe, die Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller und Thomas Schröder vom TV-Ermittlerteam SOKO Leipzig, Brandenburgs Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck, ARD-Moderator Donald Bäcker, Fußballtrainer-Legende Bernd Schröder und viele mehr über den roten Teppich der TULIP-Gala, um auf die notwendige Hilfe für Betroffene aufmerksam zu machen.
Die Journalistin Kristin Helberg gilt als ausgesprochene Experten zum Thema Syrien. Sieben Jahre lang hat sie von der syrischen Hauptstadt Damaskus aus berichtet, zahlreiche ihrer Familienmitglieder wohnen noch dort. Gleich am Anfang ihres Werkes stellt die Autorin ein Zitat von Firas Lutfi voran. Der deutsch-syrische Aktivist für Menschenrechte sagte: „Syrien ist die Wiege der Zivilisation und das Grab der Menschlichkeit.“