Nur ganz, ganz wenige Schauspieler aus Deutschland haben es soweit gebracht, das sie auch in Hollywood zu den angesagtesten Stars gehören. Die 1976 in Niedersachsen geborene Diane Kruger gehört zu ihnen. Durch Filme wie beispielsweise „Troja“ wo sie die „Helena“ darstellte oder „Das Vermächtnis der Tempelritter“ und „Inglourious Basterds“ machte Diane Kruger weltweit auf sich aufmerksam. Die Künstlerin muß weder in englischsprachigen noch in Französischsprachigen synchronisiert werden. Sie beherrscht diese Sprachen so gut wie ihre Muttersprache Deutsch. Am 26. Mai weilte Diane Kruger in Charlottenburg im Kino „Zoo Palast“ zusammen mit der .Regisseurin Fabienne Berthaud. Beide so international erfolgreiche Künstlerinnen waren zur Deutschlandpremiere ihres Films „SKY – DER HIMMEL IN MIR“ gekommen. SKY – DER HIMMEL IN MIR startet am 9. Juni in den deutschen Kinos und stellt bereits die dritte Zusammenarbeit der Regisseurin Fabienne Berthaud mit ihrer Hauptdarstellerin Diane Kruger dar.
Foto: Privat
Dr. Manfred Uhlitz ist Vorsitzender des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. Als eine der bundesweit ältesten „Bürgerinitiativen“ gilt der Verein für die Geschichte Berlins e.V., gegründet 1865, also sechs Jahre vor der Kaiserproklamation und Gründung des Deutschen Reichs (1871). Der Publizist Theodor Fontane war hier bereits Ehrenmitglied und Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker ebenso. Zwei Superlative: Die Bibliotheksliste umfaßt mehr als 30.000 Exemplare, die neue Mitgliederliste verzeichnet über 650 geschichtsbegeisterte Freunde und Förderer. Der ehrenamtliche Vorstand, die Beisitzer und Arbeitsgruppen werden von Persönlichkeiten repräsentiert, die sich mit ihrem Wissen und Erfahrungen engagiert für die Stadtgeschichte und Vereinsbelange einsetzen. Wir sprachen mit Dr. Manfred Uhlitz, dem Vorsitzenden des VfdGB, der dieses Amt seit 2005 innehat.
Frank Jahnke, MdA (SPD)
Am 5. Juni 2016 findet um 11:30 Uhr die Eröffnung der Ausstellung »Sommerfrische« zur Schwalenberger Künstlerkolonie in der Zitadelle Spandau statt. Die Schirmherrschaft hat der Bundesaußenminister und direkt gewählte Brandenburger Bundestagsabgeordnete Frank-Walter Steinmeier (SPD) übernommen. Ein ganz besonderes Kapitel der Berliner Kunstgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts ist das Wirken aus Berlin stammender oder hier ausgebildeter Künstlerinnen und Künstler in deutschen Malerkolonien.
Die beiden Schwestern Julia und Evelyn Csabai fingen vor über 20 Jahren als studentische Hilfskräfte am Berliner Flughafen Tegel an. Sie führen im Auftrage des Flughafens Umfragen bei Passagieren, Besuchern und Mitarbeitern aus. Beide Damen sind in Ungarn aufgewachsen und leben seit 1989 in Berlin. Im Prenzlauer Berg betreiben sie ein Cafe. Evelyn Csabai ist zudem ausgebildete Schauspielerin.
Rufus Beck, Peter Maffay und Heinz Hönig. / Bild: Ingrid Müller-Mertens
Eine verschworene Gemeinschaft präsentiert Arm in Arm bei der Pressevorstellung in Berlin ihr Herzensprojekt. Sozusagen drei Musketiere im Dienst eines Fabeltieres, dass nun seit 23 Jahren die Herzen aller Altersklassen erobert und längst zu einem Superstar geworden ist: Tabaluga, der kleine grüne Drache mit dem ganz großen Herzen.
Foto: W. Behrens
Der niederdeutsche Schriftsteller Fritz Reuter (1810-1874) sagte einmal: „25 Jahre, das ist eine sehr lange Zeit, wenn es vor Dir liegt. 25 Jahren sind gar nichts, wenn sie hinter Dir liegen.“ So kamen sich sicherlich auch Gerhard Kämpfe und Mario Hempel vor. Kürzlich luden sie zu einer Pressekonferenz ein und erinnerten an die Anfänge des von ihnen gegründeten Cassic Open Air. Gerhard Kämpfe witzelte: „Mario hatte damals noch Haare. Mein Schopf war damals noch schwarz statt grau.“ An Berlins Touristenort Nummer 1, dem Gendarmenmarkt, begann vor einem Vierteljahrhundert der Siegeszug dieser so hochkarätigen Kulturveranstaltung.
Vampir-Empfang auf dem roten Teppich bei der Premiere in Berlin. Bild: Ingrid Müller-Mertens
In Berlin herrscht wieder Blutsauger-Alarm. Nach fast dreijähriger Pause kehren Roman Polanskis schaurig schöne Vampire zurück in die Hauptstadt – in ihre edle Gruft im wunderschönen Stage Theater des Westens. Mit mehr als 6,5 Millionen Zuschauern gehört „Tanz der Vampire“ seit Polanskis gefeierter Parodie auf das Vampirgenre von 1967, die in kürzester Zeit zum Klassiker wurde. Er selbst verstand den Film mehr als ein Märchen, das „auf angenehme Art Angst machen sollte. Die Fans lieben den doppelbödigen Humor und das wohlige Gruseln, das diese atemberaubende Show verspricht. Die bewegenden Rockballaden von Jim Steinman und die brillante Handschrift des Oscar-gekrönten Regie-Meisters Roman Polanski sorgen für Gänsehaut-Momente. Opulente Kostüme, fesselnde Dialoge, ein stimmungsvolles Bühnenbild und eine rasante Story faszinieren die Zuschauer, von denen einige selbst im selbst in beeindruckende Vampir-Outfits erschienen sind.
Liz Mohn, Stellv. Vorsitzende des Vorstandes und Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann SE & Co. KGaA./Foto: © Bertelsmann
Spendenrekord beim „Rosenball 2016“: Wenn die legendäre CharityGala am heutigen Samstagabend in Berlin startet, können sich Gastgeber Liz Mohn und Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Rabe nicht nur auf illustre Gäste und ein aufregendes Bühnenprogramm, sondern auch über breite Unterstützung für die Kinderprojekte der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe freuen. Bis zum Beginn des Rosenballs kamen durch Spenden und Sponsorengelder bereits mehr als 430.000 Euro zusammen – so viel wie nie zuvor. Mit den Spenden soll die Versorgung schlaganfallbetroffener Kinder in Deutschland verbessert werden. Der Betrag dürfte im Verlauf des Abends noch steigen, da die Ballgäste
auf der Tanzfläche Schrittzähler tragen werden und jeder getanzte Schritt in Spenden-Euros umgewandelt wird. Die Charity-Aktion soll verdeutlichen, dass Bewegung einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung und in der Therapie von Schlaganfällen leisten kann.
Von der Autorin Johanna Ellsworth stammt der Roman „Das Wiegenlied der Wolfskinder.“ Die Schriftstellerin ist nach einem erfolgreichen Magisterabschluss in Amerikanistik, Anglistik und Germanistik als beeidigte Urkundenübersetzerin, Verhandlungsdolmetscherin und Literaturübersetzerin für die englische Sprache tätig. Ihr historischer Roman ist brandaktuell, obwohl er im Winter 1944/45 angesiedelt ist. Zeigt das Werk der Autorin doch, das Vertreibung und Flucht kein Alleinstellungsmerkmal für den Nahen Osten ist. Auch zahlreiche Deutsche waren einst Flüchtlinge und dankbar, wenn sie auf der Flucht von Ost nach West ihr nacktes Leben retten konnten. Johanna Ellsworth macht uns bekannt mit zwei Kindern, mit Gretel und dem kleinen Karlchen. Ihre Heimat ist Gerdauen in Ostpreußen.
Foto: Bozena Behrens
Bei der Vergabe des THEODOR KÖNIG AWARD am 08. April 2016 in Berlin freuten sich nicht nur die Ausgezeichneten, sondern auch die Jurymitglieder wie Journalistin Ilka Peemöller, Beatsteaks-Manager Eric Landmann und Moderator Simon Beeck. Bereits zum zweiten Mal wurde die begehrte Auszeichnung für die Künstler hinter den Kulissen vergeben. König Pilsener zeichnet mit dem Award Kreative aus, die mit ihrer Arbeit und ihrem Talent namhaften Künstlern den Weg zum Erfolg ebnen. Dieses Jahr wurde die Auszeichnung in den Kategorien „Licht & Visuals LIVE“, „Ausstattung & Setdesign in einem Musikvideo“, „Choreographie“ und „Instrumentenbau & Veredelung“ vergeben. Neu war die Vergabe des Sonderpreises „Roadcrew des Jahres“: Die Jury bestimmte hier direkt die Deichkind Roadcrew zum Gewinner. Zur Preisverleihung kamen auch Sophia Thomalla, Friedrich Liechtenstein, Sven Regner und Blumentopf.
Ulrich Meyer, Georgia Tornow, Christian Berkel, Andrea Sawatzki, Sandro Fusati, Sonja Fusati/ Foto: Bozena Behrens
Zum elften Mal wurden am 04. April 2016 bei der Victress Jubiläumsgala in Berlin führende Frauen mit den Victress Awards ausgezeichnet. Über 800 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erschienen im neu eröffneten Titanic Chaussee Berlin, darunter viel Prominenz: zum Beispiel Ruth Moschner, Bettina Cramer und Regine Sixt. Auch die Berliner Frauen aus der Wirtschaft waren mit Sigrid Nikutta, BVG Vorständin, Stefanie Salata, Chefin der Berliner Bank und Dr. Tanja Wielgoß, BSR Vorständin, gut vertreten. Die Preise gingen an erfolgreiche Gründerinnen, an Unternehmerinnen mit besonderem gesellschaftlichem Engagement sowie an Frauen mit starken Visionen. Alle Preisträgerinnen beweisen nach Meinung der hochkarätig besetzten Jury als eindrucksvolle Vorbilder, dass Erfolg, Führungsqualität und Weiblichkeit bestens miteinander vereinbar sind.
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