Harald Glööckler präsentiert seinen Bibel-Schmuckschuber. Bild: Ingrid Müller-Mertens
Auch wenn bei den Glööckler-Präsentationen selten ein Zweifel daran gelassen wird, wer hier der Göttliche ist, am Mittwoch in der St. Matthäus-Kirche in Berlin war es ganz klar: Harald Glööckler ist es nicht. Und er wollte es auch nicht sein. Denn es ging um nichts Geringeres als die Bibel und damit das Wort Gottes und die frohe Botschaft.
Impressionen vom roten Teppich/Fotos: Behrens
Gemeinsam mehr bewirken: Am 24.11.2016 kamen auf der Benefizgala Charity for Charité der Charité – Universitätsmedizin Berlin rund 300 Gäste zusammen, um großzügig zu spenden. Insgesamt wurden 260.000 Euro für schwer kranke Kinder gesammelt. TV-Moderator und Journalist Cherno Jobatey führte durch den Abend.
Fotos: Jörg Lepel
Am 23.11.2016 wurde die Berliner Messe "BOOT & FUN BERLIN 2016" mit der GALA DER BOOTE eröffnet.
Lars Vestergaard von Laustsen und Judy Winter/ Foto: Behrens
Am 21. November 2016 fand das Benefizevent im Stage Theater des Westens zugunsten der Berliner Aids-Hilfe e.V. unter der Schirmherrschaft von Judy Winter und Klaus Wowereit statt. Erstmals führte Klaus Wowereit in diesem Jahr als Moderator gemeinsam mit Annabelle Mandeng auch durch den Abend. Seit 15 Jahren unterstützt Klaus Wowereit als Kuratoriumsmitglied die Arbeit der Berliner Aids-Hilfe e.V., unter anderem setzt er sich zusammen mit Judy Winter seit vielen Jahren als Schirmherr von „Künstler gegen Aids“ für gesellschaftliche Akzeptanz von und Solidarität mit HIV-Positiven und an Aids erkrankten Menschen ein.
Mo Asumang ist von Beruf Journalistin, Buchautorin, Regisseurin und Moderatorin. Ihr Vater stammt aus dem westafrikanischen Ghana, ihre Mutter ist Deutsche. Mo Asumang studierte Visuelle Kommunikation und Klassischen Gesang. Im Jahre 1996 wurde sie einem großen TV-Publikum bekannt als Moderatorin von „Liebe Sünde.“
Fotos: Behrens
Am 18. November 2016 kürte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (früher Ernst & Young) zum 20. Mal die besten mittelständischen Unternehmer Deutschlands. Insgesamt 35 Firmen schafften es ins Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur Of The Year 2016“. Vor der Ehrung der Sieger würdigte Peer Steinbrück, Bundesminister a.D (SPD), in einem Festvortrag die Leistungen der Teilnehmer als beispielhaftes und erfolgreiches Handeln.
Fotos: Behrens
Es war einmal . . . – das ist noch immer der verheißungsvolle Anfang eines jeden Märchens. Märchen und Geschichten sind die Wurzeln der Literatur. Vielschichtig und tiefgründig bieten sie immer neue Interpretationsmöglichkeiten. Dies gilt im Besonderen für das Bild von Mädchen und Frauen im Märchen. Das am meisten bekannte und verbreitete ist das der hilflosen und passiven Schönheit, die wartet, bis sie von einem männlichen Helden erlöst oder befreit wird.
Und so wurde es Zeit, die traditionellen Berliner Märchentage unter dem Motto „Dornröschen erwacht …!“ dem Thema der Heldinnen im Märchen zu widmen. Denn das Motiv der aktiv handelnden Frau, die zum Beispiel ihren Mann rettet oder selbstbestimmt den zu gewinnen sucht, den sie selbst heiraten will, oder die an der Spitze eines Heeres reitet, die mit List und Klugheit ihr eigenes und ihres Volkes Schicksal in die Hand nimmt, ist viel häufiger in den Märchen und Geschichten vertreten, als dies im Bewusstsein der Gesellschaft verankert ist.
Schauspielerin Alexandra J. Froelich
Es ist beinahe schon eine Selbstverständlichkeit, dass die „Deutsch-Jüdische Bühne Bimah Theater Größenwahn“ in Berlin-Charlottenburg aktuelle Themen wie Antisemitismus, Rassenhass und aufkeimende rechte Tendenzen klar und deutlich auf die Bühne bringt. Besonders das Stück „Shalom, Salam – wohin?“ befasst sich mit dieser Thematik. Buch und Regie stammen vom Intendanten Dan Lahav und der Dramaturgin und Schauspielerin Alexandra J. Frölich. Alexander Gutmann ist für die Musik verantwortlich. Neben ausgebildeten Schauspielern treten Jugendliche aus der Jüdische Gemeinde zu Berlin, dem türkischen Theater Tiyatrom Berlin sowie aus christlichen Einrichtungen auf. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt das Projekt. Die Schauspielerin Alexandra J. Frölich teilte im Pressegespräch mit:
Hauptdarsteller Noah Saavedra gibt Autogramme im Berliner Kino "Cinema Paris"
Am 17. November 2016 startete der Film „Egon Schiele: Tod und Mädchen“ in den deutschen Kinos. Das Werk ist ist ein pulsierendes wie episches Zeitbild über einen der prägendsten Künstler der Wiener Moderne. Der Film feierte in Deutschland Premieren in Hamburg, Berlin und München. Daher herrschte am 17. November im und am „Cinema Paris“ in Berlin-Charlottenburg großer Andrang. Regisseur Dieter Berner und der Hauptdarsteller Noah Saavedra kamen persönlich zur Premiere und wurden von zahlreichen Autogrammjägern regelrecht belagert. Regisseur Dieter Berner machte sich u. a. einen Namen durch Filme wie „Ich oder du“, „Berliner Reigen“ und beispielsweise „Krankheit der Jugend.“
Unsere Fotos zeigen Gäste auf dem Roten Teppich/Fotos: Behrens
Ein großes Herz zeigten die Gäste der Laughing Hearts Charity Gala: Die Rekordsumme von 210.000 EUR kam für vielfältige Projekte zusammen, die Kinder und Jugendliche in Berliner Heimen fördern und ihnen neue Chancen eröffnen.
Unterstützt wurde die Unternehmerinitiative durch Moderatorin Gaby Papenburg, Sänger Ben sowie die international renommierten Künstler Stefan Szczesny (Saint Tropez) und Julia Bornefeld (Südtirol). Die durch die großzügigen Spenden und die Ticketverkäufe erzielten Erlöse kommen unmittelbar den Kindern zugute.
Foto: Bozena Behrens
Gerade für Kinder und Jugendliche mag der Beruf des Schaustellers ja ein Traumberuf sein. Man denkt daran, jeden Tag auf der Kirmes, dem Rummel, dem Weihnachtsmarkt oder dem Schützenfest kostenlos Karussell zu fahren und zahlreiche frisch gebrannte Mandeln in sich regelrecht hinein zuschaufeln. So romantisch und lebensfroh und lustig ist aber das Berufsleben der Schausteller gar nicht. Darauf machten die Schausteller am 10. November im Rahmen einer Pressekonferenz aufmerksam. Der Kirmesgastronom Albert Ritter ist Vorsitzender des „Deutschen Schaustellerbund e. V.“ (DSB). Der DSB sitzt in Berlin-Mitte und ist die Berufsorganisation für das deutsche Schaustellergewerbe. 90 Prozent aller Schausteller gehören dem DSB an. Er verzeichnet 11.100 Geschäfte und gibt 36.500 Menschen Vollzeitstellen. Jährlich finden in Deutschland rund 10.000 Volksfeste statt. Diese werden von 150 Millionen Gästen besucht.