ALVA und Oliver Dunk
In Hoppegarten drehte sich am 16. Juli alles um den deutschen Schlager. Dafür hatte radio B2, Deutschlands-Schlager-Radio, gesorgt! Oliver Dunk, CEO der Dunk Media Group (radio B2, Rundfunk Werk, Part of Success) ließ erstmals in Hoppegarten den beliebten Schlagerhammer schwingen. Er sprach von einem „großartigen Erfolg. Den werden wir im nächsten Jahr wiederholen!“ Schon jetzt sei angemerkt: Der nächste Schlagerhammer von radio B2, Deutschlands-Schlager-Radio, findet in Hoppegarten am 15. Juli 2017 statt.
„Wir alle machen die Filme, und wir lieben die Filme!“ Mit diesen Worten begrüßte der Produzentenallianz-Vorsitzende Alexander Thies am gestrigen Dienstag die rund 800 Gäste des 8. Produzentenfests am Berliner Spreeufer. „Heute Abend sind hier diejenigen versammelt, für deren Filme die Menschen in den letzten vier Jahren 90 Millionen Mal ins Kino gegangen sind – ein Besuchermarktanteil von fast 90 % für die Kinofilmproduzenten in der Produzentenallianz. Darauf bin ich natürlich besonders stolz und möchte meinen Kollegen ein herzliches Dankeschön sagen.“
Da staunten die Berliner und die Besucher der Bundeshauptstadt nicht schlecht, als ihnen am 24. Juni 2016 bei 30°C am Pariser Platz ein Elch begegnete. Natürlich handelte es sich nicht um ein lebendes Exemplar, sondern um eine Werbefigur des Verlags Pax et Bonum, mit dem die neueste Veröffentlichung, das »Heitere Weihnachtslexikon – Alle Jahre wieder: Schöne Bescherung« von Torsten Buchheit vorgestellt wurde. Schließlich ist es nur noch sechs Monate hin bis zum Heiligen Abend! Verleger Ingolf Ludmann-Schneider kam sofort die Idee zu dieser ungewöhnlichen Aktion, als er das Manuskript las. Dort heißt es nämlich: »Glühende Weihnachtsfans feiern am 24.6. das Bergfest und beginnen den Halbjahrescountdown.«
Am 20.Juni 2016 fand in Berlin das Sommerfest der Thüringer Landesvertretung statt. Begrüßt wurden die zahlreich erschienenen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien vom Thüringer Ministerpräsidenten, Bodo Ramelow (DIE LINKE).Gleich am Eingang stand die Harzer Dampflok - die originale Dampflok der HSB. Nicht nur die Männerherzen haben schneller geschlagen sondern auch die Damen ließen sich gern an der Dampflok fotografieren. Auf der Bühne traten viele Künstler auf, man begegnete nicht nur vielen Persönlichkeiten aus dem heutigen politischen Leben sondern auch aus der Vergangenheit - selbstverständlich nur in Kostümen. Es fehlten auch keine Spezialitäten aus Thüringen. Diesmal wurden auf den Ständen auch sehr viele Bio-Produkte vorgestellt. Thüringen präsentierte sich als schönes und freundliche Urlaubsland. Unsere Bildergalerie zeigt Ihnen, was wir alles gesehen haben (Text/Fotos: Wolfgang Behrens)
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Von li. nach re: ALVA, Karsten Knobbe, Bürgermeister in Hoppegarten, Maxi Arland/Foto: Wolfgang Behrens
In Hoppegarten dreht sich am 16. Juli alles um den deutschen Schlager. Dafür hat radio B2, Deutschlands-Schlager-Radio, gesorgt! Maxi Arland moderiert dann den radio B2-Schlagerhammer. Er darf die Auftritte von Beatrice Egli, Roberto Blanco, Feuerherz, Bernhard Brink & Band, Vicky Leandros, Nino de Angelo, G.G. Anderson, Achim Petry & Band, ALVA und vielen anderen Schlagergrößen moderieren. Ebenso erwartet die Besucher ein Promi-Pferderennen, Autogrammstunden vieler Schlagerstars, ein Abschlussfeuerwerk mit Lasershow.
Foto: Behrens
Am 20. Juni 2016 fand in der Landesvertretung Niedersachsens in Berlin das traditionelle Sommerfest der Niedersachsen unter dem Motto „Teilhabe und Integration“ statt. Begrüßt wurden die etwa 3000 Gäste aus allen Bereichen der Gesellschaft, Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Kunst, Kultur, Sport sowie viele Freunde des Landes Niedersachsen vom Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD).
Foto: Wolfgang Behrens
Am Freitag, den 17.06.2016, lud der estnische Kulturattaché Harry Liivrand zu seiner 20. und gleichzeitig letzten Vernissage verbunden mit einem Konzert ein. Mit dieser Veranstaltung beendet Harry Liivrand seine Tätigkeit an der Estnischen Botschaft und verabschiedet sich aus Berlin, sicher nicht für immer, denn er „lässt noch einen Koffer in Berlin“, wie er verschmitzt erklärte.
Dr. Gernot Ernst und Gattin/ Foto: Eckhard Grothe, VfdGB
Der Verein für die Geschichte (VfdGB) Berlins trauert um sein langjähriges Mitglied und Inhaber der Fidicin-Medaille, Dr. Gernot Ernst. Er ist, wie uns erst kürzlich bekannt wurde, am 4. Juni 2016 im Alter von 85 Jahren verstorben. Der Gesamtvorstand des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. (VfdGB) trauert um sein langjähriges Mitglied. Der erfolgreiche Buchautor Dr. Gernot Ernst hatte sich in herausragender Weise für die Stadt Berlin und ihre Geschichte engagiert.
Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann/Foto: "obs/Bertelsmann SE & Co. KGaA"
Das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen Bertelsmann forciert seine Entwicklung hin zu einem wachstumsstärkeren, digitaleren und internationaleren Konzern. Wenige Monate nach der Einführung einer neuen Konzernstruktur mit acht Unternehmensbereichen präsentierte der Bertelsmann-Vorstand am 08./09. Juni 2016 im Rahmen eines internationalen Management Meetings seine Strategie für die kommenden Jahre. Diese umfasst vier strategische Stoßrichtungen, entlang derer Bertelsmann in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Fortschritte erzielt hat: die Stärkung der Kerngeschäfte, deren digitale Transformation, den Auf- und Ausbau von Wachstumsplattformen sowie die Expansion in die Wachstumsregionen Brasilien, China und Indien.
Ron Maxim Huang und Marie Sophie Hauzel/Foto: Carl Bechstein Stiftung
Die Carl Bechstein Stiftung beteiligt sich 2016 zum zweiten Mal an dem vom Deutschen Musikrat veranstalteten „Tag der Musik“. In zwei Konzerten am Samstag, 18. Juni 2016, 19 Uhr, und Sonntag, 19. Juni 2016, 11 Uhr, stellt die Stiftung ihre Stipendiaten vor. Jens Scheuerbrandt, Yumeka Nakagawa, Marie Sophie Hauzel und Ron Maxim Huang spielen Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Kapustin u.a. Die Konzerte finden statt im Forum des Stilwerk Berlin, Kantstraße 17.
„Geschichten aus dem Wienerwald“ in der Komischen Oper. Bild: Ingrid Müller-Mertens
Nach jedem Besuch einer Neuproduktion der Komischen Oper geht man mit dem mehr oder weniger überwältigten Gefühl nach Hause: Das ist nun wirklich nicht mehr zu toppen. Eigentlich ist jetzt alles ausgereizt. Und jedes Mal wird man eines Besseren belehrt. So auch mit der Vertonung von Ödön von Horváths abgründig-melancholischem Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“, das 1931 unter Intendant Max Reinhardt am Berliner Deutschen Theater uraufgeführt wurde. Eine brutal niederschmetternde Satire auf die vermeintlich heile Welt der Kleinbürger zwischen Wirtschaftskrise und aufkommendem Faschismus in der punktgenauen Polarisierung zwischen heuchlerischer „weanerischen“ Gemütlichkeit und brutaler Menschenverachtung, die aktueller nicht sein könnte.