Fotos: Bozena Behrens
Die im westlichen Niedersachsen gelegene Stadt Vechta wird von rund 32.000 Bürgerinnen und Bürgern bewohnt. Seit 1298 findet in Vechta ein ganz besonderer Markt statt. Dieser Markt ist heute als Vechtaer Stoppelmarkt bekannt. Im Jahre 2018 fand er bereits zum 720. Mal statt. Über 500 Schausteller und Gastwirte sind auf dem Markt anzutreffen. Er weist eine Frontlänge von fast 6,5 Kilometer auf und erreicht eine Größe von 160.000 Quadratmetern. Zu den 500 Ausstellern zählen beispielsweise 20 Großfahrgeschäfte und 20 Restaurantzelte. 2018 konnte der Vechtaer Bürgermeister Helmut Gels mit seinen Einwohnern eine halbe Million Gäste aus aller Welt begrüßen zum Stoppelmarkt.
Foto/Archiv: Bozena Behrens
Insgesamt 25,8 Millionen internationale Touristen besuchten 2018 Malaysia. Das diesjährige Partnerland der ITB Berlin (6. - 10. März 2019) erwartet vom Auftritt auf der weltweit führenden Reisemesse eine weitere Steigerung der Besucherzahlen. Mit der geplanten Kampagne „Visit Malaysia 2020“ strebt das malaysische Ministerium für Tourismus und Kultur bis 2020 Ankunftszahlen von 30 Millionen Reisenden und Einnahmen von 100 Milliarden Malaysischen Ringgit (etwa 21,66 Milliarden Euro) an.
Von Jens Hoffmann.
Was gibt es Schöneres, als eine Reise ins Stubaital. Nach Tirol kommen jährlich tausende Touristen zum Skifahren und Rodeln, aber die Destination offeriert auch andere Möglichkeiten.
Eins dieser Angebote, das Winterwandern habe ich während einer Pressereise unter dem Recherchetitel "Winter Wandernacht" in Neustift kennengelernt.
Text/Fotos: Jens Hoffmann
Aus der Reihe „Unterwegs in Europa"
Ich liebe Griechenland
Die Region um die griechische Hauptstadt Athen namens Attika bietet herrliche Weine und viele kulinarische Genüsse.
Die bevölkerungsreichste Region des Landes verwöhnt die Gäste mit einer gelungenen Mischung aus internationaler Gourmetküche und landestypischen Spezialitäten.
Überall sorgte man bestens für das eibliches Wohl. Egal ob, Fine Dining oder beim Meze Genuss in der Taverna. Die Weine und die unterschiedlichen lokalen Produkte konnten mich überall überzeugen.
Wir genossen die griechische Küche in verschiedenen Restaurants in der Athener Plaka (Altstadt), in der Vinothek und auch mit Panoramablick auf das Meer.
Man verwöhnte uns überall mit Lamm, Pulpo, Seebarsch, Käse und griechischem Assyrtiko Weisswein. Attika ist wirklich aufregend und es lohnt sich die lokalen Produkte zu probieren.
Impressionen vom Hotel Moa/Fotos: Bozena Behrens
Es gibt Zeitgenossen, die sagen: „Das Hotel Moa liegt nicht im Ortsteil Moabit! Moabit befindet sich da, wo das beeindruckende Hotel Moa steht!“ Hoteldirektor Paolo Masaracchia ist viel zu höflich und bescheiden, als dass er diese Aussage über sein 4-Sterne-Haus unterstützen würde. Am 8. Januar konnte er in seinem Hotel Moa über 3.500 Gäste aus den Bereichen Gastronomie, Hotelgewerbe, Kultur, Sport, Diplomatie, Gesellschaft und Politik begrüßen. So traf man beispielsweise Volkmar Pfaff, Geschäftsführer Accor Hotels Deutschland, Christian Adresen, Dehoga Präsident Berlin, Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer IHA sowie Sebastian Czaja, Oppositionsführer der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus; Alexander Wendeln und Laurence Mehl, Eigentümer und Geschäftsführer des Mercure Hotel MOA Berlin, an. Sie alle kamen, um sich die Vergrößerung des im Bezirk Mitte gelegenen Hotels anzusehen.
TRADITIONELLES LICHTERZÜNDEN ERSTMALS BEI BIKINI BERLIN
Zum 35. Mal findet am 26. November der Weihnachtsmarkt rund um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche inmitten der pulsierenden City West statt. Direkt gegenüber die Concept Shopping Mall BIKINI BERLIN, welche dieses Jahr erstmalig, gemeinsam mit Erzbischof Dr. Heiner Koch, Probst Dr. Christian Stäblein und HBB-Präsident Björn Fromm um 18 Uhr, mit einer Andacht die festliche Adventsbeleuchtung einschaltet.
Fotos: Klaus-Dieter Richter
Das Schloss Reichenow ist das Erste 4 Sterne Romantik Hotel im Land Brandenburg und liegt idyllisch am nördlichen Rand des Naturparks „Märkische Schweiz“ und am Oderbruch. Geprägt wird das märchenhaft anmutende Anwesen von vorgebauten Loggien, Balustraden, Ecktürmchen und Zinnenbekrönungen.
Die Familie von August Freiherr von Eckardstein ließ sich vom Tudorstil alter englischer Herrenhäuser inspirieren und erbaute von 1897 bis 1900 ein Schloss in Reichenow, welches heute durch seine Architektur einzigartig in der Mark Brandenburg ist. Nach der Flucht 1945 der von Eckardsteins wurde das im Krieg schwer getroffene Schloss zu DDR Zeiten unter anderem als Grundschule und Dorf- Kindergarten genutzt. In den Räumlichkeiten befanden sich ein Friseur und ein Lebensmittelladen, sowie eine Gaststätte. Das Schloss war somit auch immer ein wichtiger Mittelpunkt im Ortsleben der Reichenower. Das Schloss war auch als englische Pflegeheim- Filmkulisse für die Internationale Ausgabe von „Honig im Kopf“ mit Til Schweiger im Kino zu sehen.
Am 14. November sprach Sergej Tscherjomin in Berlin-Mitte in einem Hotel am Gendarmenmarkt. Er ist Minister in der Moskauer Stadtregierung für Außenwirtschaft und internationale Beziehungen. Der 1963 geborene promovierte Wirtschaftswissenschaftler referierte zum Thema: „Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Moskau und Berlin.“ Der Minister sprach über die Investitionsmöglichkeiten in seiner Stadt sowie die Entwicklung Moskaus zu einer Metropole mit hoher Lebensqualität und hervorragendem unternehmerischen Umfeld. Die Ausführungen von Dr. Sergej Tscherjomin wurden u.a. durch den Präsidenten der Moskauer Industrie- und Handelskammer Wladimir Platonow sowie Alexej Fursin, Leiter der Abteilung für Unternehmertum, ergänzt.
Frederic Gossot (li.) u. Patrick Muller/Foto: Bozena Behrens
Fliegt eine Familie oder eine Betriebsabteilung einer Firma von Berlin nach Qatar, kann man zusammenbleiben und sich sogar zurückziehen. Damit ist nicht gemeint, man sitzt nebeneinander, sondern man hat ein „Zimmer an Bord“ ganz für sich allein. Was bereits in Frankfurt und München aus möglich war, ist nun auch in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes gelandet. Auf den Flügen von Berlin nach Qatar ist Qsuite in Berlin jetzt anzutreffen. Wer nach Doha fliegt in der Business-Class mit Qatar Airways kann ab sofort das Qsuite-Erlebnis in Anspruch nehmen. Qsuite steht für die revolutionäre und patentierte Business Class von Qatar Airways. Man stellte auf der ITB Berlin 2017 Qsuite vor und im Mai bereits auf der Route nach Frankfurt wurde Qsuite eingeführt. Die Fluggäste reisen in einer privaten, multifunktionalen Suite, die sich auf die individuellen Bedürfnisse ausrichten lässt. Schiebepaneele ermöglichen es Fluggästen, ihre Sitzplätze in einen gemeinsamen Bereich zu verwandeln. Dieser ermöglicht es Gruppen von zwei, drei oder vier Personen, zusammen zu arbeiten, zu speisen und sich zu unterhalten. Die Business Class Qsuites sind mit Schiebetüren versehen, um mehr Privatsphäre zu schaffen. Eine angenehme Umgebungsbeleuchtung und flache Betten ermöglichen komfortables Reisen. Am 13. November durften Medienvertreter sich am Flughafen Tegel persönlich von den komfortablen „Zimmern an Bord“ bei Qatar Airways überzeugen.
Foto: Silke Kaufmann
Von Jens Hoffmann
Düsseldorf ist mein neuer Sehnsuchtsort. Es gibt Orte, Städte und Menschen, die entdeckt werden wollen.
Die Landeshauptstadt von NRW ist eine solche Stadt.
Der Ursprung von Kraftwerk, Beuys, Immendorff, Wim Wenders, Campino und eben dem Breidenbacher Hof.
Schon seit vielen Jahren zogen Menschen aus aller Welt nach Düsseldorf, um hier ihr zu nächtigen und sich zu vergnügen.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er als "Palast Hotel Breidenbacher Hof " zur ersten Adresse der Stadt.
George Clooney, König Juan Carlos von Spanien, Udo Lindenberg und Robby Williams waren schon oft hier.
Die Kombination aus Geschichte und Luxus garantiert eine behagliche Atmosphäre – nicht nur für Stars, sondern auch für uns.
Meine Reise nach Bad Winsheim, Dinkelsbühl und Feuchtwangen
Text: Jens Hoffmann
Was ist überhaupt fränkisch?
Mit diesem Rechercheauftrag mache ich mich auf den Weg. An einem heißen Tag im Juli fahre ich mit den ICE von Berlin nach Nürnberg.
Mit jedem Kilometer verblasst der Alltag hinter mir und als ich schließlich aussteige, ist mein Kopf angenehm leer. Alles ist ruhig, ein heisser Sommerwind begrüsst mich in Nürnberg und ich werde bereits erwartet.
Nach einer Stunde Fahrzeit erreichen wir das Fränkische Freilandmuseum Bad Winsheim und haben das erste Ziel einer turbulenten Reise erreicht.