Für Eisenbahnfreunde ist das baltische Land Lettland eine Fundgrube für Raritäten. Natürlich verfügt das EU-Land über eine hochmoderne Zugflotte, aber auf einigen wenigen Strecken geht es noch sehr historisch zu. Dazu zählt die Strecke von der lettischen Hauptstadt Riga mit seinen 0,65 Millionen Einwohnern nach Sigulda mit seinen 12.000 Einwohnern. Diese Strecke hat eine Länge von knapp 55 Kilometern. Das nordöstlich von Riga gelegene Städtchen Sigulda liegt am Fluss Gauja, der eine Länge von 450 Kilometern aufweist. Er gab dem 1973 gegründeten Nationalpark Gauja seinen Namen. Der Gauja-Nationalpark ist nicht nur der älteste Nationalpark Lettlands. Er ist mit 920 Quadratkilometern auch der größte des Landes. Zugreisende sollten unbedingt ob der Schönheit der Landschaft hier mindestens einen Tag einplanen. Vom komfortablen Hotel über die günstige Pension bis hin zu Ferienholzhäusern und Campingplätzen bietet man den Gästen aus aller Welt eine reichhaltige Palette von Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants an. Der Gauja-Nationalpark ist ein wirkliches MUSS für den Besucher.
Fotos: Svetlana Reinwarth
Natürlich eine einzigartige wunderschöne Lagunenstadt. Egal, was für eine Jahreszeit wir haben, hier herrscht immer Hochsaison. Sei es der heiße Sommer, der bunte Herbst, der trübe und neblige Winter oder der blühende Frühling. Man genießt und bewundert Venedig : seine Gassen und Brücken, Kanäle und Märchenhäuser, die direkt im Wasser stehen. Als Reiseziel ist Venedig heiß begehrt. Tausende Touristen aus der ganzen Welt kommen hierher, um die Stadt zu besichtigen. Als Tipp fürs Wochenende ist Venedig auch sehr interessant. Von allen deutschen Flughäfen kommt man schnell und einfach in die Lagunenstadt. " Buon giorno. Venezia",- sagen wir und laden unsere werten Leser nach Venedig ein. Wir empfehlen Ihnen, die touristischen Lieblingsrouten zu meiden und zu Fuß die Stadt zu entdecken. Machen Sie Ihre eigene angenehme Reise. Man lebt hier im " nassen" Element und kennt keine Autos. Laufen Sie entweder zu Fuss oder machen Sie sich auf den Wasserweg, mit Vaporetto, Wassertaxi oder ganz romantisch...auf der Gondel.
Fotos: Hans-Peter Gaul
Unser Redakteur Hans-Peter Gaul hatte zum Abschluss der Internationalen Gartenschau IGA Berlin 2017 Gelegenheit zu einem Gespräch mit Jochen Sandner, Geschäftsführer Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbh (DBG) Bonn.
Berlin-City-Report: Am 15. Oktober endete die IGA Berlin 2017. Wie sehen Sie nach 186 Tagen den Erfolg der ersten Internationalen Gartenausstellung in Berlin?
Jochen Sandner: „Mit der IGA ist das schönste Naherholungsgebiet im Berliner Osten entstanden. Die Gartenschau hat mit einem Meer aus Farben, mit ihren vielfältigen gärtnerischen Ausstellungen, die nur mit den Leistungen der Gärtner, Baumschüler, der Pflanzenzüchter wie der Planer und dem Garten- und Landschaftsbau zu erleben sind, den Wert des Grüns für Großsiedlungen verdeutlicht. Der Wolkenhain, die Seilbahn und die IGA-Arena haben Landmarken gesetzt und eine moderne Ausstellungsarchitektur in den Park gebracht. Hier kann man Lebensqualität erfahren, Freizeitspaß wie Erholung, Umweltbildung wie Konzerterlebnisse. Das alles hat seinen Preis, aber das selbstbewusste neue Marzahn-Hellersdorfer „Wir-Gefühl“, das die DBG aus der Besucherbefragung analysiert hat, ist unbezahlbar. Zukünftig verknüpft die neue Infrastruktur, die mit der IGA entstanden ist, die Gärten der Welt und den Park mit den angrenzenden Siedlungsräumen. Jetzt ist das grüne Herz der Großsiedlung so attraktiv, dass ich überzeugt bin, dass es nicht nur ein noch viel stärkeres touristisches Interesse, sondern auch Zuzug in den Berliner Osten geben wird. Kommt es so, hat sich die IGA absolut und für Generationen gerechnet.“
Fotos: Jörg Lepel
Im Leben ist es ja so: Oft gibt es Vieles-Vieles gibt es oft. Es gibt beispielsweise Restaurants, Kaufhäuser, Kinos, Drogeriemärkte, Autohandlungen, Lebensmittelmärkte und Hotels. Eines dieser Unternehmen davon zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen und Aachen bis nach Frankfurt an der Oder muss ja das größte sein. Dieser Titel im Hotelbereich gebührt einem Hotel in Berlin. Es trägt den Namen Estrel und liegt im Bezirk Neukölln an der Sonnenallee. Ja, diese Straße gibt es wirklich muss allen Nichtberlinern mitgeteilt werden! Denkt man doch beim Namen Sonnenallee sofort an die 1999 gedrehte Filmkomödie „Sonnenallee“, wo Leander Haußmann Regie führte und unter anderem Henry Hübchen, Katharina Thalbach, Detlev Buck und Minh-Khai Phan-Thi mitwirken. Wer also das ESTREL aufsucht, befindet sich nicht nur an einer erstklassigen und sehr bekannten Adresse. Man befindet sich auch in dem mit 1.125 Zimmern größten Hotel in Deutschland. Am 12. Oktober besuchte das Chapter Berlin des Travel Industry Club die Nummer 1 unter den deutschen Hotels.
Städteurlaube sind In. Kurz mal, vielleicht nur ein Wochenende, raus aus den vier Wänden. Dem regnerischen Heimatort entfliehen. Dafür bietet sich die Lombardei an. Nur zwei Stunden braucht das Flugzeug um Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, zu erreichen. Und schon kann der Urlaub bei einem Campari in der Bar "Camparino", die Kultbar Mailands, seit 2012 wieder eröffnet, in der Galerie Vittorio Emanuela ll mit Blick auf den Dom beginnen. Hier wurde der “Campri“ 1919 das erste Mal ausgeschenkt. Die Stadt bietet viele Möglichkeiten zum Shoppen bei den namhaften Modehäusern Italiens. Die Galerien und Museen bieten die Möglichkeit viel historische und moderne Kunst zu sehen. So ist in der “La Pieta Rondanini de Michelangelo“ die Skulptur Michelangelo`s zu bewundern, die der Meister zuletzt bearbeitete. Für den Abend biete sich ein Besuch des weltberühmten Opernhauses, die SCALA, an.
1. Bild: v.l.n.r. Sommelier Raimond Tomsons, Jens Hoffmann
Der Weg ist das Ziel – für wohl kaum eine andere Destination trifft das so zu wie auf Niederösterreich.
Das Mostviertel ist eine von sechs touristischen Regionen in Niederösterreich. Begrenzt wird es im Norden durch die Donau, im Westen durch die Enns, im Süden durch Gebirgszüge der Alpen und im Osten durch den Wienerwald.
Öttingen und das sanft hügelige Mostviertel präsentiert sich als ländliches Urlaubsparadies, dessen Fokus auf Ausflügen und Kurzurlauben für die ganze Familie liegt.
Kulinarisch dreht sich alles um den namensgebenden Most, das ist vergorener Saft aus Birnen und Äpfeln, sowie Erzeugnisse aus kleinen landwirtschaftlichen Betrieben. Nicht nur kulinarikaffine Menschen wollen immer häufiger wissen, wo Lebensmittel herkommen, wie sie wachsen, entstehen, gemacht werden. Genau diesem Bedürfnis tragen die Mostviertler Genussreisen Rechnung.
Fotos: Jörg Lepel
1. Bild: v.l.n.r. Michael Sorgenfrey - Geschäftsführer RIMC Deutschland Hotels & Resorts, Marek N. Riegger - Geschäftsführender Gesellschafter RIMC International Hotels & Resorts GmbH, Anja Schönherr - General Manager Hotel the YARD, Melissa Külby und David Külby - Külby + Külby Architekturbüro Berlin, Wolfgang Trefzger, PR. Markgräfler Bau AG
Beppo Pohlmann als fester Bestandteil der Musikband „Gebrüder Blattschuss“ komponierte 1978 einen Gassenhauer. Heute sagt man Hit. Auf keiner Fete dürfen die „Kreuzberger Nächte“ fehlen.“ Heißt es doch in dem Lied so treffend: „Kreuzberger Nächte sind lang, Kreuzberger Nächte sind lang. Erst fangen sie ganz langsam an, aber dann, aber dann.“ Besucher aus aller Welt können sich in dem Berliner Szenekiez Kreuzberg davon selber überzeugen und sich dann ganz gemütlich ins gepflegte Hotelbett begeben. Dabei gilt es, in Kreuzberg auch zu übernachten! Getreu dem Motto: Wenn schon-denn schon! Möglich macht es seit 2017 das HOTEL THE YARD. Es hat in der Kreuzberger Alexandrinenstraße seine Pforten eröffnet. Hoteldirektorin Anja Schönherr bietet 55 Zimmer an, die dem Gast in Kreuzberg nicht nur zur Nacht- oder Tagruhe dienen. Es fehlt an nichts im YARD RIMC. Ein Restaurant mit 51 Sitzplätzen verwöhnt die Gäste ebenso wie der großzügig ausgestattete Wellnessbereich des Hotels im Herzen von Kreuzberg. Ein Lounge-Bereich, ein Gartenzimmer, ein Indoor-Pool sowie eine finnische Sauna stehen den Hotelgästen selbstredend auch zur Verfügung.
Text/Fotos: Jens Hoffmann
Das fränkische Bierland soll ein Ort sein, wo der Seele Flügel wachsen. Also mache ich mich auf den Weg. An einem sonnigen Tag Anfang September setzte ich mich in den ICE Richtung Bayreuth. Mit jedem Kilometer verblasst auch ein Stück Alltag hinter mir und als ich schließlich aussteige, ist mein Kopf angenehm leer. Alles ist ruhig, ein sanfter Wind begrüsst mich und ich laufe hinaus in die Stadt. Nach dem Einchecken ging es los zum Mittagessen ins Restaurant „Oskar am Markt“. Wunderbares Krenfleisch, Schäuferle mit Kloß, Salat und fränkische Würstchen, dazu ein Helles aus der Region. Es fängt gut an. Mit dem Taxi geht es zum Festspielhaus, in die Eremitage und ein Spaziergang durch die historische Parkanlage.
Fotos: Volkert Neef
Der lettische Nationalpark Gauja wurde im Jahre 1973 eingeweiht. Damals gab es noch die UdSSR. Nach dem Zerfall der Sowjetunion erlangte Lettland erneut, wie bereits 1918 schon einmal geschehen, seine Unabhängigkeit. Seit 2004 gehört der Staat der EU an und das dortige Zahlungsmittel ist der Euro. Insgesamt besteht das Land aus rund 65.600 Quadratkilometern und hat 1,9 Millionen Einwohner. Riga ist die Landeshauptstadt und dort wohnen 700.000 Bürger. Mit 920 Quadratkilometern ist der Nationalpark Gauja der größte in Lettland. Rund 900 Pflanzenarten, 40 Fischarten, 150 Vogelarten und 50 Säugetierarten haben hier ihr Reich gefunden. Selbst der Braunbär hat sich wieder hier eingelebt. Der Wanderer braucht ihn aber nicht zu fürchten. Der in Lettland lebende kleine Braunbär gilt als sehr scheu und sieht zu, möglichst nicht dem Menschen zu begegnen. Sollte das doch einmal der Fall sein, ist er es, der davonrennt.
Fotos: Bozena Behrens
Das weltweit größte Hampton by Hilton am Alexanderplatz in Berlin feierte am 13.07.2017 ein Eröffnungsfest. Der Einladung gefolgt waren über 300 Gäste, die auf die Hotelneueröffnung anstießen und dem Team des Hampton by Hilton City Centre Alexanderplatz viel Erfolg für die Zukunft wünschten. Marc Schmidt, mit 32 Jahren einer der jüngsten Hoteldirektoren der Stadt, führte u.a. die amtierende "Miss Grand Germany" Juliane Rohlmann durch das nagelneue Hotel mit 344 Zimmern.
Foto von links: Ulf Schulte (Allego), Jörg Welke (eMO), Jürgen Gangl (Park Inn Berlin Alexanderplatz)
Das Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz hat nun eine Ladestation vom Betreiber Allego direkt vor der Tür. „Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen und allen Berliner Besitzerinnen und Besitzern eines Elektromobils eine Ladestation direkt am Alexanderplatz anbieten können. Elektromobilität wird immer wichtiger, da möchte das Park Inn unterstützen und als Anlaufpunkt dienen, für alle, die ihr Auto aufladen wollen. Allego ist bei der Kooperation verantwortlich für den Betrieb und den technischen Support der Ladestation, unsere Ladesäule ist Teil der Initiative ‚be emobil‘ des Landes Berlin“, erklärt Jürgen Gangl, General Manager des Park Inn Berlin Alexanderplatz.