Foto: Wolfgang Behrens
Der Personalmanagementkongress gibt seit 2010 Impulse für die Personalarbeit in Deutschland. Die Jahresveranstaltung des Bundesverbands der Personalmanager und des Magazins "Human Resources Manager" hat sich bereits nach dem ersten Jahr mit jährlich rund 1.500 Teilnehmern zur größten Fachtagung für Personalmanagement im deutschsprachigen Raum und damit zu dem Netzwerkereignis entwickelt.
Seit Oktober 2015 ist die Maaßenstraße als Pilotprojekt des Berliner Senats und des Bezirks Tempelhof-Schöneberg eine sogenannte Begegnungszone. Schon vor der Eröffnung wurde das Konzept kritisch betrachtet und seither ist die Stimmung unter den Anwohnern, Nutzern und Gewerbetreibenden in Ärger und Wut umgeschlagen. Brandbriefe und eine Unterschriftensammlung der Initiative „Rolle rückwärts“ haben die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler nicht zum Umdenken bewegt. In einer großangelegten Umfrageaktion, die es bis dahin noch nicht gegeben hat, hat die FDP- Schöneberg die Anwohner, die Nutzer und die Gewerbetreibenden gefragt, was sie von der Begegnungszone halten. Nun steht ein eindeutiges Meinungsbild und klare Forderungen an den Senat und den Bezirk Tempelhof-Schöneberg fest. Dies kann die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) nicht mehr ignorieren. Zur Präsentation der Ergebnisse luden am 7. Juni Sebastian Ahlefeld, Vorstand der FDP Schöneberg und Leiter der Umfragekampagne, Ayo Gnädig, Leiterin der Initiative „Rolle rückwärts“ sowie Sebastian Czaja, Generalsekretär und Spitzenkandidat der FDP-Berlin, ein.
Hakan Tas, MdA und Katina Schubert
Die Partei DIE LINKE in Reinickendorf lud am 10. Juni 2016 zu ihrem Sommerfest ein. Man traf sich in einem Restaurant direkt gegenüber des Rathauses Reinickendorf. Ob dieser Ort zufällig gewählt worden war oder wohl Absicht dahinterstand? In das Rathaus und die dortige BVV möchte DIE LINKE „im September einziehen“, wie Felix Lederle, der Bezirksvorsitzende, mitteilte. Eine Fraktion der LINKEN stehe auch „für mehr Chancengleichheit in der Bildung. Eine unserer Herzensangelegenheiten sind auch, die Verdrängung einzudämmen. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt spitzt sich immer mehr zu. Davon ist besonders Reinickendorf betroffen. Daher freuen wir uns, heute so zahlreiche Mietrebellen aus der Steinbergsiedlung hier begrüßen zu dürfen.“
Preisträger des Jahres/Foto: Wolfgang Behrens
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) lud am 08.06.2016 seine Gäste nach Berlin ein. Anwesend waren hochrangige Gäste wie Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident, Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Alexander Dobrindt, Bundesverkehrsminister und Rudolph W. Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York.
Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (SPD)/ Foto: Wolfgang Behrens
Am 02. Juni 2016 lud der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. seine Mitglieder sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien zum Tag der deutschen Bauindustrie 2016 in die STATION Berlin am Gleisdreieck ein. Die Schwerpunkte des Tages waren:
- Industriestandort Deutschland stärken
- Mit seriellem Wohnungsbau gegen die Wohnungsnot
Foto: Heinz Schultze
Heinz Schultze aus Reinickendorf sprach mit uns über 22 Jahre ehrenamtliche Hilfsleistungen. Der Verein „Berliner Polizisten helfen e.V.“ ist maßgeblich für diese Hilfe der Garant.
Was, lieber Herr Schultze, gibt es aktuell zu berichten?
Heinz Schultze: „Nach Pfingsten ging es wieder auf Fahrt in Richtung Litauen, genauer gesagt nach Jurbarkas. Ein großer Auflader sowie ein Feuerwehr-Transporter, voll beladen mit den unterschiedlichsten Hilfsgütern, machte sich auf den Weg. Unterstützt werden dort auch heute noch Altenheime, eine Behindertenschule, ein Krankenhaus sowie im großen Umfang der dortige ASB, der Arbeiter Samariter Bund.
Foto: VTN
Der Spitzenkandidat der Freien Demokraten für die Abgeordnetenhauswahl in Berlin, Sebastian Czaja, fordert angesichts der niederschmetternden Ergebnisse des aktuellen Zukunftsatlasses des Prognos-Instituts für die Hauptstadt (Platz 400 von 402 bei „Wohlstand und soziale Lage“): „Armut ist nicht sexy, sondern ein Skandal. Wir brauchen endlich ein breites Bündnis für bessere Bildung in Berlin. Es darf nicht sein, dass wir die Zukunftsressourcen der Stadt und ihrer Bürger verschleudern, indem wir junge Menschen ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss lassen.“
Foto: W. Behrens
Schon zu Kaisers Zeiten gab es in Deutschland „alles unter einem Dach“ zu kaufen. Ob Knöpfe, Textilien, Möbel, Teppiche, Musikinstrumente, Kochtöpfe, Hundeleinen, Porzellan, Spielwaren und Lebensmittel, jede größere Stadt hatte ein Warenhaus oder sogar mehrere aufzuweisen. Oft konnten sich die Kunden dort auch stärken. Die Restaurants in den Warenhäusern nannten sich gerne Erfrischungsräume. Ein Warenhaus bietet viele verschiedene Artikel an und ist nicht zu verwechseln mit einem Kaufhaus. Das Kaufhaus beispielsweise verkauft nur Produkte eines Sortimentes. Werden Kinderhosen, Damenstiefel und Arbeitsanzüge verkauft und dazu Krawatten und Smokings und das Angebot besteht aus Kleidung und Schuhen, reden Einzelhändler von einem Kaufhaus. Die vier großen Warenhäuser in Deutschland waren einst Karstadt, Kaufhof, Hertie und Horten. Die einstigen Versandhäuser Quelle und Neckermann hatten auch Warenhäuser in ihrem Bestand.
Christian Grosse, FDP Steglitz-Zehlendorf, Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sebastian Czaja, Berliner FDP-Spitzenkandidat
Das Grundgesetz wurde am 23. Mai 1949 in einer feierlichen Sitzung des Parlamentarischen Rates in Bonn durch den Präsidenten und die Vizepräsidenten ausgefertigt und verkündet (Art. 145 Abs. 1) und trat nach Art. 145 Abs. 2 mit Ablauf dieses Tages in Kraft. Damit war die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Zu diesem Anlaß hatte der FDP-OV Dahlem am 23. Mai zum Jubiläumsvortrag eingeladen: „67 Jahre Grundgesetz – Grundrechte in Gefahr? Was wird aus der Religions-, Meinungs-- und Pressefreiheit?“ Als Gastrednerin kam Sabine Leutheusser – Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a. D. Das Grußwort hielt Sebastian Czaja, Generalsekretär der FDP-Berlin und Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl. In Zeiten der Gefahr von Terrorismus muß der liberale Rechtsstaat verteidigt werden.
Dr. Robbin Juhnke, MdA (CDU) u. Sibylle Meister, FDP-Landesvorsitzende Berlin
Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus lud am 23. Mai zu ihrem Jahresempfang ein. Das Fest wurde diesmal mit „Gästen“ gefeiert, die einige hundert Tausend Jahre auf dem Buckel haben. Florian Graf, der Fraktionsvorsitzende, konnte die über 1.100 Gäste im Naturkundemuseum in der Invalidenstraße begrüßen. Zahlreiche Dinosaurier blickten auf die Gäste und diese auf die Dinos. Ein „Vogel“ war der Hausherr. Der Generaldirektor des Museums für Naturkunde, Prof. Dr. Johannes Vogel zeigte sich zusammen mit Florian Graf erfreut, so zahlreiche Gäste aus der Politik, den Medien, der Gesellschaft, der Kultur, der Religionen und des Sports begrüßen zu können. Alle Senatoren aus den Reihen der CDU waren anwesend.
Frank Balzer, Reinickendorfer Bezirksbürgermeister (CDU)
Auf dem Vorplatz des Rathauses Reinickendorf, Eichborndamm 215-239 in 13437 Berlin findet am Sonntag, dem 22. Mai, von 11.00 bis 21.00 Uhr das traditionelle Fest zum Polonia-Tag des Landesverbandes Berlin Polnischer Rat statt. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Frank Balzer (CDU) und des Generalkonsuls der Republik Polen in Berlin, Marcin Jakubowski.
Foto: Bozena Behrens
Am 11. Mai 2016 fand in der Mercedes-Welt am Salzufer der Berliner Mittelstandskongress statt. Im Fokus des Kongresses standen u.a. solche Fragen: Wie fit ist der Nachwuchs für Berlins Unternehmen? Sind Berlins Unternehmen fit für Fachkräfte? Die Bildungspolitik spielt dabei eine zentrale Rolle.
Fotos: Bozena Behrens
Am 12.05.2016 wurde im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin die Huawei-Studie 2016 vorgestellt.
Felix Lederle (DIE LINKE)
Am 8. Mai 1945 endete der schreckliche Zweite Weltkrieg. Zumindest in Europa fand der Terror der Nationalsozialisten sein Ende. Die Menschen in Asien konnten erst im August 1945 von Frieden reden. Nachdem zwei gewaltige Atombomben Hiroshima und Nagasaki zu Orten des Hunderttausendfachen Todes und Leids deklarierten, war weltweit der Zweite Weltkrieg beendet worden und brachte nur trostlose Zahlen hervor. Nazideutschland ermordete systematisch allein 6 Millionen Juden. Orte wie Dachau, Auschwitz, Treblinka, Bergen-Belsen und viele andere stehen für das massenhafte Töten mit Zyklon B.