Impressionen - Eröffnung/ Fotos: Bozena Behrens
„Hier schnabuliert Berlin“ heißt es ab sofort im ersten Obergeschoss der beliebten Concept Shopping Mall zwischen Zoo und Gedächtniskirche. Nach rund einjährigen Bauarbeiten öffnet am 12. Januar 2018 der neue BIKINI BERLIN Foodmarket Kantini. Hier erwartet die Gäste ein innovatives Food-Erlebnis, das es so in keiner anderen Berliner Einkaufsdestination gibt.
Kantini – eine durchdachte, von Heiterkeit und Berliner Charme geprägte Wortschöpfung – bildet für Freunde des guten Geschmacks eine neue spannende Anlaufstation in der Hauptstadt. Der Foodmarket ist das kulinarische Tüpfelchen auf dem i von BIKINI BERLIN und überträgt den hippen Lifestyle der Concept Shopping Mall in einen neuen gastronomischen Hot Spot. Dieser entspricht dem internationalen Zeitgeist in Sachen gesunder Ernährung und unkompliziertem Genuss, beispielsweise für ein schnelles Lunch.
Impressionen: Bozena Behrens
Gemeinsamer Neujahrsempfang von DEHOGA Berlin, visitBerlin Partnerhotels e.V. und visitBerlin
Zum Neujahrsempfang luden am 08.01.2018 Dehoga Berlin, visitBerlin und visitBerlin Partnerhotels in das Hotel Palace ein.
Nach Begrüßungsreden von Willy Weiland, Ramona Pop und Burkhard Kieker erfreuten sich die zahlreichen Gäste an ausgezeichneten Speisen bei inspirierenden Gesprächen.
Zum Branchenabend kamen zahlreiche Mitglieder und Partner, Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien.
Großer Dank gebührt wie immer allen Ausstellern und Sponsoren, da ohne sie so ein Fest nicht möglich gewesen wäre.
1. Bild: Frau Alma-Johanna (li.) und Frau Karin/ Fotos: Bozena Behrens
Es soll ja menschliche Wesen geben, besonders in der Damenwelt, die große Angst vor Mäusen haben. Vor diesen „süßen Mäusen“ aus Berlin muss niemand sich fürchten. Sie sind seit über 9 Jahrzehnten in Berlin zu Hause und äußerst schmackhaft. Die Rede ist von Aseli. Die Leckereien von Aseli aus Schaumzucker werden in traditioneller Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail fachmännisch hergestellt. Jede einzelne Köstlichkeit ist ein handwerkliches Einzelstück: die Schaumzuckermasse wird nach alten Familienrezepten handgekocht, handgespritzt und schließlich als Süßigkeit geformt handverpackt. Vor über 90 Jahren befand sich die erste Boutique des Hauses Aseli in der ehemaligen Großen Frankfurter Straße 10, heute Karl-Marx-Allee. Diese wurde jedoch wie so vieles im Krieg zerstört. Seit dem 16. November 2017 haben die süßen Mäuse ein neues Zuhause in der Rosenthaler Straße 40/41 in den Hackeschen Höfen in Berlin-Mitte gefunden.
Design trifft auf kulinarische Weltreise·. Mit dem neuen Foodmarket im BIKINI BERLIN kommen nicht nur die Liebhaber von gutem, hochwertigem Essen aus aller Herren Länder auf ihre Kosten, sondern auch Architektur-Fans haben Grund zum Jubeln. Denn kein geringeres als das Designstudio Aisslinger unter der Federführung von Stardesigner Werner Aisslinger ist mit der Planung des Kantini Foodmarkets beauftragt. Auch das Eröffnungsdatum von Berlins neuer Food-Destination steht fest: Kantini wird am 12. Januar 2018 seine Pforten öffnen. Mit dem zeitlosen Mid-Century-Charme des Kantini, den hellen, klaren Farben und den geradlinigen Formen wird das Studio einen Raum schaffen, der mit der Ästhetik und Einzigartigkeit von BIKINI BERLIN harmoniert Eröffnet 1957, war das Gebäude im Berlin der Nachkriegszeit ein Zentrum für den Berliner .Schick· und sorgte von Beginn an für Aufsehen in den Architekturkreisen. Nachdem bereits bei der Revitalisierung des Gebäude-Ensembles darauf geachtet wurde. die Historie in das Design einfließen zu lassen. hatte dieser Aspekt auch der Gestaltung des Kantini höchste Priorität: Modern, lässig und humorvoll -Eigenschaften, die quasi Synonym für das BIKINI BERLIN stehen, lässt das Team um Werner Aisslinger auch in das Kantini-Design einfließen. Aisslinger, der sein Berliner Designbüro jetzt seit nunmehr 20 Jahren führt. hat für das Kantini eine erfrischend individuelle Lifestyle-Landschaft kreiert: Ein neues kulinarisches Erlebnis zwischen dem Berliner Zoo und dem Breitscheidplatz, Treff-und Anlaufpunkt in der boomenden City West und maßgeschneidert für Hauptstadt-Trendsetter.
Wer über 20 Jahre in der Gastronomie tätig gewesen ist, kennt sich in dieser Branche bestens aus. So ist es auch bei Alexander Prahl der Fall. Er kam in Baden-Württemberg zur Welt und zog als Kind mit seinen Eltern ins ostwestfälische Herford. Als Schüler lernte er bereits mit 16 Lenzen die Gastronomie kennen. Er verdiente er sich ein Zubrot als Kellner. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Berlin. Im August 2017 eröffnete Alexander Prahl in der Neuköllner Pannierstraße 57 sein Restaurant ZIP. Dort ist er als Geschäftsführer tätig. Am ZIP sind zwei weitere gleichberechtigte Partner beteiligt, die für den gestalterischen Part die Verantwortung übernommen haben. Nun stellt sich ja die berechtigte Frage: „Ja, ein Restaurant ist eröffnet worden. Was ist denn daran so interessant?“
Neue Azubis im Park Inn Berlin Alexanderplatz
Am 1. August haben 14 neue Azubis im Park Inn Berlin Alexanderplatz ihre berufliche Ausbildung in den Ausbildungsberufen Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachfrau/-mann und Koch/Köchin begonnen.
„Wir starten in jedem Jahr mit einer Einführungswoche für unsere Azubis, damit sie sich gleich zu Beginn mit unserem großen Haus bekannt machen können. Entscheidend für einen guten Start und den Erfolg der Ausbildung, ist neben der fachlichen Qualität der Ausbildung, die wir durch das Siegel ‚Exzellente Ausbildung‘ der Hoteldirektorenvereinigung Deutschland e.V. garantieren, die zwischenmenschliche Komponente. Die Einführungswoche ist vollgepackt mit Informationen zum Hotel, Einkleiden, Einholen der Dienstpläne, Belehrungen der verschiedensten Art und Sicherheitsschulungen. Auch eine Hausführung gehörte dazu. Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit den Ausbildern des Hotels konnten die Auszubildenden schon viel über ihre neuen Abteilungen erfahren“, erklärt Jürgen Gangl, General Manager des Park Inn Berlin Alexanderplatz.
Foto: Bozena Behrens
Die „Hall of fame“ der Süßwarenwirtschaft hat bereits viele neue, große Sterne bekommen: Zahlreiche Süßwarenfachgeschäfte, Fachabtleilungen der Kaufhäuser und der Supermärkte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzten bisher erfolgreich die Preisvergabe „Süßer Stern“ (seit 2010) des Internationalen Süßwarenhandelsverbandes Sweets Global Network, um ihre Topleistungen in der Süßwarenpräsentation und im Verkauf der Fachjury und einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Gewinn der höchsten Branchenauszeichnung in diesem Themenkomplex ist nicht nur eine offizielle Bestätigung für vorbildliche Leistungen, Engagements und Verkaufssteigerungen, sondern auch ein wichtiger Baustein in der optimalen Imagedarstellung, im Marketing und in der Kundenkommunikation.
Impressionen: Bozena Behrens
Am 17. Juli 2017 fand das gemeinsame traditionelle Sommerfest vom DEHOGA Berlin, visitBerlin Partnerhotels e.V. und visitBerlin im Tipi am Kanzleramt in Berlin statt.
Zum Branchenabend kamen zahlreiche Mitglieder und Partner, Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien.
Großer Dank gebührt wie immer allen Ausstellern und Sponsoren, da ohne sie so ein Fest nicht möglich gewesen wäre.
Ein alter Spruch an den Wänden in klassischen deutschen Wirtshäusern lautet bis heute: „Hopfen und Malz-Gott erhalts.“ Deutschland ist für die Freunde des edlen Gerstensaftes ein wahres Paradies. Das Reinheitsgebot ist ein halbes Jahrtausend alt und garantiert bis heute, also im Internetzeitalter, dass nur Hopfen, Wasser und Malz in das Bierfass, die Bierflasche oder das Bierglas kommen dürfen.
Am 29. Juni 2017 stellte Herr Jens Reineke, Innovationsmanager der Störtebeker Braumanufaktur GmbH, den anwesenden Journalisten einige Spezialitäten seines Hauses in einer Kooperation mit dem Restaurant Bass vor. Herr Bernd Schwarz zauberte mit viel Liebe seine Kreationen passend zu den verschiedenen Biersorten wie Kellerbier 1402, Arktik Ale, Baltik – Lager, Roggen – Weizen, Nordik Porter, EisLager.
Weitere Informationen:
https://www.stoertebeker.com/de_de/
http://www.restaurant-bass.de/
{gallery}2017/Bier/,limit=0,random=1,width=100,height=100,gap_h=20,gap_v=20,displayarticle=1{/gallery}
Text: Jens Hoffmann
Ein Abend mit Christopher Haatuft
Christopher ist der aufsteigende Stern am Kochhimmel von Bergen, er serviert handwerklich hergestellte Gerichte auf höchstem Niveau ohne viel Chi Chi.
„Local food movement“ heisst sein Kochstil, der Fokus liegt auf lokalen Erzeugnissen der nordischen Region. Das kühle Wetter im Sommer sowie die eisigen Winter bewirken, dass die Nahrungsmittel in Norwegen langsamer wachsen, der Boden ist schadstoffarm und besonders mineralstoffreich.
Das Meer, die Seen und Flüsse enthalten sauberes Wasser. Das alles dürfte der Grund sein, das Gemüse, Fisch und Wild durch besonders tiefgründige Aromen überzeugen.
Kochkunst besteht darin, den Dingen, den Geschmack zu lassen, der ihnen eigen ist.
Genau dieses kulinarische Erlebnis vermittelt das Lysverket, die Gerichte enthalten wenige Komponenten, natürlichen Geschmack, viel Fisch und rohe Bestandteile.
„Nordic cuisine“ brutal pur, eine kulinarische Skandinavienreise.
Christopher Haatufs puristischer nordischer Stil ist aussergewöhnlich. In all seinen Gerichten sind die ursprünglichen nordischen Aromen zu schmecken. Feines Essen hat bekanntlich nichts mit Luxus zu tun, auch einfache Produkte können Genussfreude machen.
Nun zum Dinner, nach einem Gläschen Champagner geht es los. Ich lasse ein wenig die Atmosphäre des Restaurants auf mich wirken: Ein stylischer, gedämpft ausgeleuchteter Raum ohne störende Effekte.
Soviel vorweg: Ich war in angenehmer Gesellschaft und habe das Dinner sehr genossen.
Kreativität, die handwerkliche Ausführung und die optische Präsentation waren einzigartig. Das Essen ist hier keine affektierte Mode-Idee, man darf entspannt geniessen. Die Grüße aus der Küche in Form von – wie könnte es anders sein – kleinen Häppchen mit rohem Fisch, Meerettich, Pastete eine kleine Fischsuppe waren vorzüglich.
Es folgten Jakobsmuscheln mit Rhabarber Saft. War das ein besonderes Amuse Bouche oder bereits ein Gang? Aussergewöhnlich war es jedenfalls.
Die Jakobsmuscheln waren fest und geschmacksintensiv, der Rhabarbersud machte hieraus eine interessante Kombination. Mich selbst konnte das Food-Pairing jedoch nicht so ganz überzeugen, da zum sauren Rhabarber ein sehr mineralischer Wein mit viel Säure serviert wurde. Das passt enfach nicht und sollte man überdenken.
Foto: Das Jugendteam der deutschen Bäcker-Nationalmannschaft mit seinen Kollegen aus Spanien
Parallel zum Tag des Deutschen Brotes am 16. Mai 2017 fand in Frankreich vom 15. bis 21. Mai 2017 das 22. Brotfest „La fête du pain 2017“ in Paris statt. Anlässlich dieses Festes wurde das Juniorenteam der deutschen Bäckernationalmannschaft vom europäischen Präsidenten der European Confederation of national Bakery and Confectionery Organisations (CEBP), Christian Vabret, nach Paris eingeladen, um dort am Sonntag vor der Kathedrale Notre Dame typisch deutsche Backwaren herzustellen.