Arabella Kiesbauer (mit Mikrofon) interviewet prominente Gäste
Jede Woche bisher konnte das Hofbräu Berlin in der Karl-Liebknecht-Straße 30 in Berlin-Mitte große Erfolge verkünden! Am 19. September betätige sich Boxlegende Axel Schulz als Zapfmeister zum friedlichen Wiesn-Auftakt. Gekonnt schlug er den Schlegel ins Bierfass und der Applaus war ihm gewiss. „O´ zapft is“, rief das begeisterte Publikum am Alexanderplatz. Am 26. September feierte man das Bergfest im Hofbräu Berlin. Axel Schulz hatte es diesmal mit einem original 100 Liter Hofbräu München Holzfass als „Gegner“ zu tun. Ebenfalls machte der sympathische Sportler auch hier wieder alles richtig und nach wenigen Schlägen auf das Fass aus München strömte das Bier für die durstigen Gäste heraus.
Foto: Agentur Baganz
Angela Titzrath, Vorsitzende des Vorstandes Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, erhielt in diesem Jahr den zum 19. Mal verliehenen MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES.
Initiatorin und Mestemacher-Chefin Prof. Dr. Ulrike Detmers ehrte am Freitag, 18. September 2020 im Grandhotel Adlon Kempinski Berlin die 19. Preisträgerin mit den Worten:„Angela Titzrath ist unvergleichlich in der Männerwelt Wirtschaft.
Weiterlesen: MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES 2020 – 19. Preisverleihung
Fotos: Bozena Behrens
Björn Schwarz, Geschäftsführer des „Hofbräu München- Wirtshaus Berlin“ am Alexanderplatz, konnte am 19. September einen schlagkräftigen Gast zur Eröffnung der Wiesn 2020 im Hofbräu Berlin begrüßen.
Weiterlesen: Schlagkräftiger Fassanstich im Berliner Hofbräuhaus
Fotos: Wolfgang Behrens
Auf die Hand FEINSTES FASTFOOD
Das Unternehmen AUF DIE HAND öffnet Anfang Juli die Türen seiner 8. Filiale, dieses Mal direkt am Olivaer Platz.Was sich nun schon seit Jahren an einschlägigen Orten wie dem Potsdamer Platz, der Friedrichstraße oder dem Flughafen Tegel als Erfolgskonzept erwiesen hat, darf auch im alten Berliner Westen nicht fehlen.
So kann man sich ab dem 3. Juli am Kurfürstendamm zu jeder Tageszeit auf ein breitesSpektrum täglich frisch zubereiteter Speisen sowie warmer und kalter Getränke freuen. ObSandwiches, Salate, Suppen, Tagesgerichte, Quiches oder Kuchen – hier trifft Tradition auf Trend, Global Streetfood auf Hausmannskost.
Weiterlesen: AUF DIE HAND goes West – Neueröffnung am Olivaer Platz
Deutsche Süßwarengeschäfte reagieren kreativ und flexibel. Etwa auch das Fachgeschäft „Chocoin“ in München: „Schokolade macht glücklich, wenn nicht jetzt, wann dann?“
Empfehlung: Verbraucher sollten ihre süßen Osterkäufe wegen der angespannten Einlasslage in den Geschäften möglichst früh tätigen
Keine Engpässe bei süßen Osterartikeln
Viele Süßwarenfachgeschäfte reagieren flexibel und kreativ
Zwei Drittel der Deutschen verschenken süße Osterartikel
Natürlich ist auch die deutsche Süßwarenwirtschaft von der Corona-Krise betroffen. Allerdings haben sich die deutschen Süßwarenhersteller, so Hans Stroh-maier, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Süßwarenhandelsverbandes SWEETS GLOBAL NETWORK (SG), schnell, verantwortungsvoll und flexibel auf die erschwerten Bedingungen eingestellt und frühzeitig notwendige Maßnahmen eingeleitet. Etwa durch maximal verschärfte Optimierungen im Hygiene- und Qualitätsmanagement zum Schutz ihrer Mitarbeiter*innen, Marktpartner und Kunden sowie zur Aufrecht-erhaltung ihrer Produktionen, der Rohstoffsicherheit und der Lieferketten. Trotz der erheblichen Veränderungen bzw. Einschränkungen im öffentlichen Leben und im Markt, gerade auch die verschiedenen Vertriebsformen im Lebensmittel- und Süßwarenhandel betreffend, sei die nationale Versorgung mit Süßwaren auch in Corona-Zeiten stabil und auf dem gewohnten Niveau gewährleistet. Die Verkäufe von Süßwaren verzeichneten in den vergangenen vier Wochen sogar ein außergewöhnliches zweistelliges Plus.
Weiterlesen: Herausfordernder Endspurt der Süßen Ostersaison 2020 in Zeiten von Corona
Foto: Sabeth Stickforth
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hat am 7. November 2019 einige der renommiertesten Köchinnen und Köche der Berliner Spitzengastronomie im Roten Rathaus empfangen. Zusammen mit Christian Andresen, Präsident des DEHOGA Berlin, Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Berlin und Bernhard Moser, Impulsgeber DEHOGA Berlin flagship und Vorsitzender der Gruppe, hat er den teilnehmenden Gastronomen zur Aufnahme die Plakette übergeben, die sie als Mitglied der fine-dining Gruppe DEHOGA Berlin flagship auszeichnet.
Weiterlesen: Auszeichnung der „DEHOGA Berlin flagship“ Mitglieder
Essen und Trinken halten ja bekanntlich des Menschen Leib und Seele zusammen. Das Trinken und das Essen sind ja nicht nur dazu da, am Leben zu bleiben. Essen und Trinken sind Teil der Kultur. So sagt der Volksmund auch berechtigterweise: „Der Mensch ist, was er isst.“ Meisterköche haben ein goldenes Händchen, sie wissen, was den Gästen mundet. Die Creme de la Creme der Spitzenköche darf sogar Sterne ihr Eigentum nennen. Insgesamt verfügt die Bundeshauptstadt Berlin über 27 Sterne. So tragen 5 Restaurants je 2 der so beehrten Auszeichnungs-Sterne und 17 je einen Stern. Der Titel eines „Berliner Meisterkochs“ ist auch sehr begehrt. Der oder die Geehrte wird gewürdigt für die erbrachten Leistungen und für Gäste ist es ja auch sehr viel anspruchsvoller, in ein Restaurant zu gehen, wo ein Meisterkoch am Herd steht als in ein X-beliebiges Lokal im Berliner Kiez. In diesem Jahr zeichnete Berlin Partner zum 23. Mal die Berliner Meisterköche aus.
High5 für das Park Inn by Radisson Berlin als TOP-Ausbildungsbetrieb: : (2. v.l.) Jürgen Gangl, General Manager Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz, (3. v.l.) Petra Strenger, Personnel Manager Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz, im Kreise weiterer ausgezeichneter Betriebe.
(2. v.r.) Christian Andresen, Präsident DEHOGA Berlin
Foto: DEHOGA Berlin
Das Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz wurde auch in diesem Jahr wieder mit der Auszeichnung „High5“ als einer der besten Ausbildungsbetriebe der Hospitality-Branche Berlins vom DEHOGA Berlin geehrt. Die begehrte Auszeichnung wird im Rahmen der Initiative „Ausbildung mit Qualität“ vergeben und würdigt eine hervorragende Ausbildungsleistung und ein beispielhaftes Engagement in der Berufsausbildung.
Weiterlesen: High5 - TOP 5-Ausbildungsbetrieb der Hotellerie in Berlin
Fotos: Jörg Lepel
Zum Tag des Deutschen Brotes kürte das deutsche Bäckerhandwerk am 07. Mai 2019 den Brotbotschafter 2019. Das Ehrenamt übernimmt der FDP-Vorsitzende und Brotliebhaber Christian Lindner. Vor zahlreichen prominenten Gästen aus Politik und Wirtschaft gab Michael Wippler, Präsident vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, den neuen Würdenträger auf der Abendgala bekannt. Wippler beglückwünschte den Brotbotschafter 2019 zu seinem neuen Amt und erläuterte: „Herr Lindner steht klar für Unternehmertum und Förderung des Mittelstandes und spricht damit unseren Innungsbäckern aus der Seele.“ Einblick in das Bäckerhandwerk erhielt Lindner bereits in Kindheitstagen, als er viel Zeit in der Backstube seiner Großeltern verbrachte. Er schwärmt für rustikales Brot und möchte sich dafür stark machen, dass die Öffentlichkeit dem Brot vom Innungsbäcker mehr Beachtung schenkt. Darüber hinaus hat er klare Ziele: „Nicht nur als Brotbotschafter, sondern auch als Vorsitzender der FDP ist es mir und uns ein großes Anliegen, Entbürokratisierung und finanzielle Entlastung der Mitte schleunigst anzugehen“, so Lindner, dem Präsident Wippler die symbolische Bäckerjacke überreichte.
Foto: Bozena Behrens
Die deutsche Süßwarenwirtschaft geht aktuell von einer positiven Umsatzentwicklung für die Ostersaison 2019 aus: Der Internationale Süßwarenhandelsverband Sweets Global Network, dem rund 350 führende, nationale und internationale Hersteller, Importeure, Distributeure und Handelsgruppen angehören, sieht positive Signale, dass das laufende Ostergeschäft mit Süßwaren sich besser entwickeln könnte als im Vorjahr. Dies sei wesentlich mit dem späteren Ostertermin in diesem Jahr begründet, der die Saison 2019 um rund drei Wochen verlängert. Zudem deuten auch die aktuellen Süßwaren-Statistiken des Marktforschungsinstitutes IRI für die Monate Januar und Februar 2019 darauf hin, dass die Konsumlaune der Verbraucher in Bezug auf das süße Segment wieder leicht steige. Im Vergleich zum Vorjahr gab es im Absatz ein Plus von 1,1 Prozent; die Umsatzerlöse im Handel stiegen um 2,4 Prozent, was teilweise auch durch Preiserhöhungen bedingt war.
Weiterlesen: Süßwarenwirtschaft hofft auf eine positive Umsatzentwicklung im Ostergeschäft 2019
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