Foto: Bozena Behrens/Archiv
Mit einem vollen Veranstaltungsprogramm öffnet die Messe Berlin vom 20. bis 29. Januar ihre Tore für die weltweit bedeutendste Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Eintrittskarten können bereits jetzt schon online im Ticket-Shop unter www.grünewoche.de bestellt werden. Mit dem Ticket-Shop können sich Besucher das Ticket auch auf das eigene mobile Endgerät laden. Neu: Schüler- und Studententicket kostet an Sonntagen nur fünf Euro – Langer Freitag am 27. Januar von 10 bis 20 Uhr – Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt
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Foto:Behrens
Am 04. Oktober 2016 wurde der Gastro-Gründerpreis 2016 an sechs Gastronomiegründer auf der Berlin Food Night verliehen. Eine renommierte 14-köpfige Jury hat in den vergangenen Wochen unter mehr als 500 Bewerbern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die sechs überzeugendsten Konzepte ausgewählt. Cynthia Barcomi, Christian Rach & Co. beeindruckten vor allem Gastro-Konzepte, die eine besonders gelungene Mischung aus unternehmerischem Denken, Kreativität und Nachhaltigkeit bewiesen. Ein Blick auf die diesjährigen Gewinnerkonzepte zeigt, dass die Qualität der Zutaten und die Lust an der Kreativität bei allen sechs eine entscheidende Rolle spielen. So verführen die Gewinner mit Craft-Beer-Cocktails, Fusion-Hummus-Kreationen, Kraftbrühe-to-go oder außergewöhnlichen “Salapes” gekonnt zu neuen Kulinarik-Abenteuern:
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Foto: Behrens
VDP.Prädikatsweingüter aus allen Weinregionen luden zur großen Premierenverkostung am 12. September 2016 in den Telegrafensaal (Telekom Hauptstadtrepräsentanz) nach Berlin ein. Dort konnte die Weinfachwelt die GROSSEN GEWÄCHSE® verkosten. Erstmals wurden die fruchtsüßen Weine aus VDP.GROSSEN LAGEN® des Jahrgangs 2015 (Rotwein Jahrgang 2014) vorgestellt.
Die Veranstaltung am 12. September in Berlin gab den Startschuss zu der sich im Januar 2017 anschließenden deutschlandweiten VDP.GROSSE LAGE®-Tour der Regionen und ihren Weingütern, von München bis Hamburg und von Köln bis Dresden.
Die Bundeshauptstadt Berlin steht nicht nur für Bundestag und Berlinale sowie als Dienstsitz zahlreicher Bundesministerien und diplomatischer Vertretungen. Speisen und Getränke kommen vielfach auch aus Berlin. Sei es eine bestimmte Kaffeesorte, ein Gin, ein Eis, ein Mineralwasser oder Pralinen. Vor diesem Hintergrund brachte die Regionale Produktbörse der IHK Berlin am 12. September im Ludwig-Erhard-Haus in Berlin-Charlottenburg bereits zum vierten Mal Food-Start-Ups mit etablierten Unternehmen aus Gastronomie und Handel zusammen.
Brennmeister und staatlich geprüfter Lebensmitteltechniker Roman
Der Wodka ist in Russland entstanden und erfreut sich dort und in aller Welt großer Beliebtheit. Diese Spirituose ist meist farblos. Als Grundstoff dienen Getreide oder Kartoffeln oder Melasse, ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion. Wir haben einmal einem Brennmeister in Kasan über die Schulter geschaut. Mit über 1,1 Millionen Einwohnern ist Kasan die 8. größte Stadt Russlands. Zugleich ist die 1005 gegründete Stadt die Hauptstadt der Republik Tatarstan. Die Fläche der autonomen Republik beträgt rund 67.900 Quadratkilometer. Hier leben insgesamt 3,8 Millionen Menschen. Roman ist Brennmeister und zugleich staatlich geprüfter Lebensmitteltechniker. Tätig ist er für die Unternehmung „AG Tatspirtprom.“
Foto: Klaus-Dieter Richter
Neuer Name bei gleichbleibender Qualität und weiterhin gutem Service! In Spandau bleibt alles beim Alten. Das betrifft den sehr guten und persönlichen Service des Personals und die weiterhin gleichbleibende Qualität bei Speisen und Getränken in der SPANDAU DINER, in der Neuendorfer Straße 39, Berlin-Spandau. Aus der Bowling Arena Spandau wird ab dem 8.August 2016 das Spandau Diner. Die Umbenennung findet genau am ersten Geburtstag des gastronomischen Betriebes statt, der in diesem zurückliegenden einen Jahr schon sehr viele zufriedene Stammkunden begeistert hat. Dies wird er ohne Zweifel auch weiterhin tun, allerdings ab jetzt unter dem neuen Namen „SPANDAU DINER“.
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Seit dem 21. Juli 2016 ist im Tierpark Friedrichsfelde Südamerika zu Hause. Das war schon immer der Fall, denn zahlreiche Tiere aus dem Süden des Kontinents Amerika logieren im Tierpark. Jetzt können die Besucher Südamerika sich auf der Zunge zergehen lassen! Das neueröffnete Restaurant „Patagona“ verwöhnt seine Gäste mit einem vielfältigen Speisenangebot und man erhält Einblicke in die würzige Küche Südamerikas. Der Gast schaut den Köchinnen und Köchen regelrecht über die Schultern beim Zubereiten der Speisen. Das Haus „Marche International“ ist für das „Patagona“ verantwortlich. Der Name Marche steht für Markt und das bedeutet frische Produkte werden im Restaurant zubereitet.
Foto: Wolfgang Behrens
Mit über 80 Teilnehmern im Startup-Wettbewerb und 150 Ausstellern auf der Next Organic Fachmesse, davon mehr als 60 Prozent Newcomer und Startups, ist die Next Organic 2016 zur wichtigsten Plattform für junge, nachhaltige Food-Startups in Deutschland avanciert. Den rund 2.500 Fachbesuchern bot sich auch im vierten Jahr ein buntes und hoch innovatives Bild. Neben Bio und Nachhaltigkeit ging es in zahlreichen Workshops, Gesprächen und auch bei der Produktentwicklung auch um die sozialen Aspekte in Produktion, Verarbeitung und Vertrieb.
Kälber gibt es viele in Deutschland und in der gesamten EU. Es gibt garantiert auch gutes Kalbsfleisch in deutschen Metzgereien zu kaufen und in hiesigen Restaurants kann der Gast Speisen mit bekömmlichem Kalbfleisch zu sich nehmen. Eine Viehzucht in der EU, die auf 3.700 Jahre Viehzucht zurückblicken kann, gibt es nur in Galizien in Spanien. Dort sind kleinere und mittlere Viehzuchtbetriebe angesiedelt, die nur durchschnittlich bis zu 25 Tiere aufweisen. Es sind Familienbetriebe, die mit Leib und Seele den Beruf des Landwirtes und Viehzüchters seit vielen Generationen ausüben. Die Kalbfleischprodukte solcher ausgewählter Kleinbetriebe werden unter geschützten Herkunftsbezeichnung (g.g.A.) Ternera Gallega gehandelt. Der Begriff entstand bereits 1989, 1996 hat ihn die EU als geschützte geografische Angabe anerkannt. Die Tiere müssen in dieser Region geboren worden sein, haben hier gelebt und sind hier geschlachtet worden. Markus Semmler, berühmter Berliner Sternekoch, besuchte 2015 die Region rund um das Ziel des Jakobsweges Santiago de Compostela. Sofort hat er in Land und Leute sich regelrecht verliebt und war von der dortigen Viehzucht stark beeindruckt. Anfang März 2016 lud der Sternekoch Markus Semmler Medienvertreter in sein Edelrestaurant in die Sächsische Straße in Berlin ein.
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Ausstellerstand: frischli Milchwerk Weißenfels GmbH/Foto: Bozena Behrens
"Das Berliner Milchforum 2016 stand ganz unter dem Eindruck der dramatischen wirtschaftlichen Situation unserer Milchbauern und erarbeitete mögliche Lösungswege, die zur Überwindung der anhaltenden Agrarkrise beitragen können. Vor uns liegt aber noch ein langer, teils schmerzlicher Weg“, hob der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und Milchbauernpräsident Udo Folgart vor Journalisten auf einer Pressekonferenz am Ende des Forums hervor.
Foto: Wolfgnag Behrens/Grüne Woche 2016
Ein alter Spruch an den Wänden in klassischen deutschen Wirtshäusern lautet bis heute: „Hopfen und Malz-Gott erhalts.“ Deutschland ist für die Freunde des edlen Gerstensaftes ein wahres Paradies. Das Reinheitsgebot ist ein halbes Jahrtausend alt und garantiert bis heute, also im Internetzeitalter, das nur Hopfen, Wasser und Malz in das Bierfass, die Bierflasche oder das Bierglas kommen dürfen.
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