Sam Alberman (Ur-Ur-Enkel der Schwester von Rahel Hirsch), Dr. Judith Hahn und Prof. Dr. Thomas Beddies vom Projekt "GeDenkOrt.Charité – Wissenschaft in Verantwortung" an der Bronzebüste von Rahel Hirsch. Foto: Gudath/Charité.
Anlässlich ihres 150. Geburtstags hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Rahel Hirsch mit einer Fest- und Gedenkveranstaltung geehrt. Rahel Hirsch zählt zu den Pionierinnen der Medizin in Deutschland und war 1913 die erste Frau, die im Königreich Preußen zur Professorin für Medizin ernannt wurde.
Rahel Hirsch war von 1903 bis 1919 in der Charité tätig und leitete ab 1908 die Poliklinik der II. Medizinischen Klinik. Ihre Forschungen zur Durchlässigkeit der Darmschleimhaut stießen bei ihren Kollegen zunächst auf Ablehnung und Unverständnis. Ein halbes Jahrhundert später wurden die von ihr entdeckten Phänomene unter der Bezeichnung „Hirsch-Effekt“ in die Fachliteratur aufgenommen.
Umfassender Hygineplan sorgt für sicheres Badevergnügen
Ab dem 5.08.2020 können Gäste im Liquidrom endlich wieder schwerelose Entspannung, Sauna und Wellness genießen. Um den Schutz der Gäste und die Auflagen der Behörden zu gewährleisten, darf sich nur eine begrenzte Anzahl an Gästen gleichzeitig in der Anlage aufhalten. Alle Bereiche des Liquidrom können genutzt werden. Die Gäste dürfen zwischen einem 2h und 4h Tarif wählen.
Fotos: Wolfgang Behrens
Ab 05.08.2020 ist das Liquidrom am Anhalter Bahnhof Berlin nach einer langen Corona - Pause wieder geöffnet.
Wir haben uns bei der vorabendlichen Party vor Ort überzeugt: alles ist hygienisch und bestens vorbereitet für den erfolgreichen Neustart.
Unsere Bildergalerie zeigt einige Impressionen von diesem schönen Ort der urbanen Entspannung.
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1.Foto: Landessportbund Brandenburg e.V.
Fotos: Wolfgang Behrens
Premierensiege, wohin das Auge blickt: Bei der Wahl zu Brandenburgs Sportlerin und Sportler sowie Team des Jahres 2019 haben durchweg Kandidaten triumphiert, die sich bisher noch nicht in den jeweiligen Siegerlisten verewigen durften – und dennoch längst keine Unbekannten im Sportland sind. So siegte bei den Damen mit Bahnradsportlerin Emma Hinze eine Sportlerin, die 2015 bereits als „Nachwuchssportlerin des Jahres“ auf sich aufmerksam gemacht hatte. Auf Titel en masse kann der diesjährige Sieger der Herren, Ronald Rauhe, verweisen. Was an seiner umfangreichen Sammlung aber überrascht: Der 16-fache Kanuweltmeister war bisher noch nie Brandenburgs „Sportler des Jahres“. Einzig in der Team-Wertung der Sportlerwahl hatte er 2007 gewonnen. Diese Kategorie holten sich 2019 die Volleyballerinnen des SC Potsdam.
Die glanzvolle Ehrung der Gewinner durch Ministerpräsident Dietmar Woidke, Sportministerin Britta Ernst sowie LSB-Präsident Wolfgang Neubert war einer der großen Höhepunkte der diesjährigen Sportgala des Landessportbundes und der Sporthilfe Brandenburg am Sonnabend. Vor den Augen der rund 680 Gäste in der ausverkauften Metropolis Halle in Potsdam wurden zuvor märkische Aktive in das „TEAM TOKIO – LAND Brandenburg“ nachberufen, Trainer und Nachwuchssportler des Jahres gekürt und besonders verdiente Ehrenamtliche ausgezeichnet. Zudem verabschiedete das Sportland mit emotionalen Worten und Standing Ovations Kevin Kuske, den erfolgreichsten Bobsportler der Welt, in den sportlichen Ruhestand. Eingebettet waren die Ehrungen in einen bunten Gala-Abend voller Musik und Humor, durch den „Quatsch Comedy Club“-Moderator Thomas Hermanns führte.
Foto: Landessportbund Brandenburg e.V.
Sie sind ein Versprechen für die Zukunft und schon jetzt ein Aushängeschild des Sportlandes: „Brandenburgs Nachwuchssportler des Jahres 2019“. Dabei stehen sie in einer Reihe mit solch erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern wie „Brandenburgs Sportlerin des Jahres 2019“, Bahnradsportlerin Emma Hinze, oder auch Spitzen-Triathletin Laura Lindemann. Verbunden mit dem Förderpreis ist eine monatliche finanzielle Unterstützung der Sporthilfe Brandenburg. Darüber und über den Titel Beste Nachwuchssportlerin des Landes Brandenburg im Jahr 2019 darf sich Charleen Kosche freuen.
Fotos: Wolfgang Behrens
Mit einem rauschenden Fest am 17.11.2019 in allen Etagen des im wahrsten Sinne des Wortes neu erstrahlenden Palais Ritz in der Berliner Vorstadt von Postsdam, benannt nach dem königlichen Geheimen Kämmerer Johann Friedrich Ritz, beginnt eine völlig neue Etappe in der Geschichte dieses historischen Hauses. Es hatte seit seiner Erbauung 1842 als Lazarett wohl immer direkt oder indirekt mit der Medizin zu tun, so wohnten etwa zu DDR-Zeiten hier Ärzte des nahegelegenen Bergmann-Klinikums. Was jedoch nunmehr der neue Investor, der Berliner Zahnarzt Stephan Ziegler, hier aufgebaut hat, ist eine völlig neue Dimension. Die Eröffnung des neuen Ärztehauses KU64 mußte leider aus verschiedenen Gründen immer wieder verschoben werden und beim Rundgang durch die Etagen des Gebäudes war zu sehen - es gibt auch jetzt immer noch viel zu tun.
Fotos: Bozena Behrens
Frau Botschafterin Florencia Vilanova de El von Oehsen, Herr Gesandter Manuel Recinos
Unterzeichung des Abkommes/Foto: Botschaft El Salvador
© diabetesDE/Deckbar
Dr. Johannes Link gewinnt mit seinem Zuckerquiz Thomas-Fuchsberger-Preis 2019
Politiker, Künstler und Sportler unterstützen Projekte gegen Diabetes mellitus
ie 9. Diabetes-Charity-Gala erzielte 97 000 Euro für zwei Spendenprojekte. Gefördert werden damit das Projekt „Freizeit-Camps“ für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und „Jugendliche mit Adipositas“, bei dem die Prävention von Diabetes Typ 2 im Vordergrund steht. Die etwas andere Keynote der Diabetes-Gala hielt Bestsellerautor Dr. Hans-Ulrich Grimm („Die Suppe lügt“), der satirisch die Inhaltsstoffe einer Tüten-Hühnersuppe erläuterte. Im Fokus der Gala standen die Menschen mit Diabetes, darunter Prominente wie Harry Wijnvoord (Typ-2-Diabetes) oder Matthias Steiner (Typ-1-Diabetes) und viele im Ehrenamt Tätige. Preisträger des Thomas-Fuchsberger-Preises 2019 wurde Dr. Johannes Link mit einem von ihm entwickelten Zuckerquiz für Kinder. Moderatorin Inka Bause erhöhte das damit verbundene Preisgeld um 2.500 Euro auf insgesamt 10.000 Euro (7.500 Euro vom Industrieforum Diabetes). Die Laudatio hielt Schauspielerin Muriel Baumeister.
Foto: DKMS
DKMS LIFE Charity-Gala dreamball zugunsten des look good feel better Programms für Krebspatientinnen
Der 14. dreamball der gemeinnützigen DKMS LIFE zur Unterstützung von Krebspatientinnen stand in diesem Jahr unter dem Motto „We are pretty strong“ und fand mit rund 400 engagierten Gästen im „WECC - Westhafen Event & Convention Center in Berlin“ statt.
Es war eine großartige Gala mit bewegenden Momenten und tollen Gästen! Rund 400 engagierte Persönlichkeiten trafen sich im „WECC – Westhafen Event & Convention Center in Berlin“, um Frauen zu würdigen, die ihrer Krankheit und die mit der Therapie verbundenen Herausforderungen positiv begegnen und sich nicht unterkriegen lassen. Neben DKMS LIFE war L’Oréal Deutschland Gastgeber der Charity-Gala, die auch in diesem Jahr von Barbara Schöneberger moderiert wurde. Schirmherrin war zum 10. Mal Sylvie Meis.
Foto: Bozena Behrens
Am 1. Mai 2019 beginnt im Berliner CityCube die 50. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). Bis zum 4. Mai 2019 kommen hier namhafte Dermatologinnen und Dermatologen zu einem medizinischen Diskurs zusammen. Die DDG ist mit mehr als 4.000 Mitgliedern die bedeutendste wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschsprachigen Länder. Der 1. Mai 2019 wurde zudem durch die Internationale Liga der Dermatologischen Gesellschaften (ILDS) zum „Internationalen Tag der Hautgesundheit“ initiiert. Weltweit wird an diesem Tag auf die Bedeutung der Hautgesundheit aufmerksam gemacht. Die DDG widmet die Eröffnungsveranstaltung ihrer 50. Tagung dem Internationalen Tag der Hautgesundheit und präsentiert ihr internationales Engagement.
Foto: Bozena Behrens
Rund 10.800 Besucher, 570 Aussteller und 350 Speaker – die DMEA, Europas wichtigste Digital-Health-Veranstaltung, ging nach drei Tagen erfolgreich zu Ende. Die ehemalige conhIT hatte sich mit erweitertem Themenportfolio, einer breiteren Zielgruppe und neuen interaktiven Formaten als Plattform der digitalen Gesundheitsversorgung neu aufgestellt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nutzte auf der DMEA die Gelegenheit für einen eindringlichen Appell, mehr Tempo bei der Entwicklung digitaler Gesundheitslösungen aufzunehmen und das Thema Digital Health nicht anderen zu überlassen. „Wir müssen Lust auf den digitalen Wandel haben. Die Alternative ist nicht, ob es passiert oder nicht, sondern ob wir es gestalten oder erleiden.“
Dem schloss sich Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung in ihrer Keynote an: „Wir haben schon so viel geredet, ich würde mir wünschen, dass wir mehr in die Anwendung kommen.“ Denn natürlich seien Themen wie Datenschutz wichtig, aber Deutschland brauche beim Thema Digital Health mehr Mut, um die enormen Chancen digitaler Anwendungen in der Medizin zu nutzen und das Leben für chronisch Kranke, Pflegebedürftige und alte Menschen zu erleichtern.