Alexander J. Herrmann, MdA (CDU)
Der Kaulsdorfer CDU-Politiker gehört dem Berliner Abgeordnetenhaus an. Er stellte zum Floorball eine Anfrage an den Senat. Floorball ist auch als Unihockey bekannt. Die Mannschaftssportart kommt aus den Sportarten Hockey, Rollhockey und Eishockey. Entwickelt wurde die Sportart um 1970 in Skandinavien und der Schweiz. Der Unihockey-Weltverband wurde 1986 gegründet und sitzt in Finnland. Schon 2020 möchte dieser Weltverband Floorball bei der Olympiade etablieren. Seit 1994 gibt es Weltmeisterschaften in dieser Sportart. Der deutsche Floorball Verband sitzt in Münster/Westfalen und ist Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). In Deutschland wird Floorball in Ligen gespielt, die 1. Bundesliga ist die höchste Spielklasse. Im Namen des Senats von Berlin beantworte im März 2016 der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Bernd Krömer (CDU), die Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Alexander J. Herrmann.
Foto: Wolfgang Behrens
Der Weltgesundheitstag am 7. April 2016 stellt erstmals die Prävention und Behandlung von Diabetes in den Mittelpunkt. Die Stoffwechselerkrankung – insbesondere Diabetes Typ 2 – nimmt weltweit und auch in Deutschland unverändert dramatisch zu. Das zeigen neue globale Daten der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) aus dem Jahr 2015. Schon heute sind weltweit 415 Mio. Menschen betroffen; im Jahr 2040 werden es bereits über ein Drittel mehr sein (642 Mio.). In Deutschland hat sich die Zahl der neu Erkrankten seit Beginn des Jahrtausends um 40 Prozent erhöht. Mittlerweile sind 6,7 Millionen Menschen hierzulande an Diabetes erkrankt, darunter zwei Millionen Menschen , ohne es zu wissen. Auf die hohe und gefährliche Dunkelziffer macht diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe im Rahmen ihrer gesundheitspolitischen Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt!“ aufmerksam.
Foto: Wolfgang Behrens
Ostern ist einer der hohen Feiertage im Jahr, zu denen auch Leckereien gehören: Seien es die traditionell gefärbten Ostereier, das festliche Menü zum Osterfest oder die Hasen aus Schokolade. Menschen mit Diabetes dürfen zwar alles essen, auch Süßes, sollten dabei aber trotzdem ihre Ernährung und insbesondere die verzehrten Kalorien und Kohlenhydrate im Blick behalten. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe bietet hierzu eine Nährwert-Liste mit den beliebtesten Osterleckereien an.
Weiterlesen: Tipp zu Ostern für Menschen mit Diabetes: Mehr suchen statt essen
Uwe Brockhausen (SPD), Stellv. Reinickendorfer Bezirksbürgermeister
Am 15. März 2016 findet nun schon zum 15. Mal der Tag der Rückengesundheit in Deutschland statt. Mit dem diesjährigen Motto „Ergodynamik – bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!“ wird die Bitte verbunden, das eigene Leben aktiv zu gestalten, auf ein bewegtes, ergonomisches Arbeits- und Freizeitumfeld zu achten und monotone Körperhaltungen zu vermeiden. Durch Bewegung und ein rückenfreundliches Verhalten sowie mit Hilfe von Alltagsprodukten, die Ergonomie und Dynamik miteinander verbinden, können Rückenbeschwerden verhindert und bereits bestehende Schmerzen gelindert werden.
Foto: Wolfgang Behrens
Wer vor einem Krankenhausaufenthalt steht, interessiert sich für die Frage: „Wer macht was wie oft?“ Bereits zum 10. Mal veröffentlicht die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales unter diesem Titel Fallzahlen zu Krankenhausbehandlungen. Datenbasis der aktualisierten Veröffentlichung ist das Jahr 2014.
Weiterlesen: Aktuelle Fallzahlen zu Krankenhausbehandlungen zum 10. Mal veröffentlicht
Foto:Jörg Lepel
Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 3,7 Millionen Euro ist der Charité – Universitätsmedizin Berlin 2015 zum fünften Mal in Folge ein positives Jahresergebnis gelungen. Das Ergebnis ist vorläufig und der Aufsichtsrat der Charité wird sich in seiner kommenden Sitzung im März mit dem Jahresabschluss befassen.
Foto:Bozena Behrens
Informationsveranstaltung zu Darmgesundheit
Das Bezirksamt Neukölln lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Darmgesundheit und Darmkrebsprävention ein. Die Veranstaltung findet am 15. März von 16:00 bis 19:00 Uhr im Vivantes Klinikum Neukölln, Rudower Straße 48 im Festsaal, Pavillon 7 statt. Der Eintritt ist frei. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. In Neukölln ist jeder zehnte Todesfall durch Krebs auf Darmkrebs zurückzuführen.
Foto: Wolfgang Behrens
Menschen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) können den Krankheitsverlauf durch regelmäßige Bewegung und Sport günstig beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, deren Autor Dr. Benjamin Waschki auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) den Forschungspreis für klinische Forschung erhält. Die DGP rät Lungenpatienten aufgrund dieser Ergebnisse, bereits im frühen Krankheitsstadium regelmäßig aktiv zu sein. Wie Sport bei chronischen Lungenerkrankungen helfen kann, ist auch Thema der Kongress-Pressekonferenz am 3. März 2016 in Leipzig.
Weiterlesen: Sport und Bewegung helfen bei chronischen Lungenerkrankungen
Foto: Bozena Behrens
Der Deutsche Krebskongress ist die größte Fachtagung zu Diagnostik und Therapie im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr werden mehr als 10.000 Expertinnen und Experten in der Hauptstadt erwartet. Mit Prof. Dr. Angelika Eggert und Prof. Dr. Ulrich Keilholz stellen zwei führende Onkologen der Charité – Universitätsmedizin Berlin das Präsidium. Ergänzt wird der Kongress durch den Krebsaktionstag – ein Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte.
Weiterlesen: Deutscher Krebskongress und Patiententag laden ein
Dr. Norbert Gerbsch
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 240 Unternehmen mit ca. 73.000 Mitarbeitern haben sich im BPI zusammengeschlossen. Die Pressestelle des BPI teilte uns am 16.02.2016 mit: „Dass wir uns mit einer gesetzlichen Krankenversicherung nicht nur über die Kosten von Arzneimitteln Gedanken machen, sondern auch über deren Nutzen im Therapiealltag, ist der richtige Weg für eine zukunftsfähige und gute Patientenversorgung“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischer Industrie (BPI e.V.).
Weiterlesen: BPI zum AMNOG: Versorgungsalltag der Patienten in den Blick nehmen
Foto: Bozena Behrens
Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag, Professor Dr. Edgar Franke, hat sich auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für eine Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln, eine bessere Vergütung der sprechenden Medizin auch bei kassenärztlichen Behandlungen sowie eine stärkere Honorierung der Ergebnisqualität bei stationären Maßnahmen ausgesprochen. Die DDG begrüßt diese gesundheitspolitischen Vorschläge. Kritik übte die Fachgesellschaft am Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz AMNOG, das in Bezug auf chronische Erkrankungen nachgebessert werden müsse. Franke kündigte „handwerkliche Nachjustierungen“ an.
Weiterlesen: Gesundheitsprävention - Deutsche Diabetes Gesellschaft
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