TV -Publikumslieblinge Valentina und Cheyenne Pahde freuen sich auf ihren Auftritt in Berlin. Foto: Ingrid Müller-Mertens
Der Countdown läuft: Es sind nur noch wenige Tage bis zur Berliner Premiere der neuen Show „Atlantis“ von Holiday on Ice, die im Tempodrom vom 21. Februar bis zum 3. März 2019 zu erleben ist. Die Legende um das versunkene Inselreich ist Thema der spektakulären Inszenierung auf dem Eis, unter Wasser und auch in der Luft.
„Diese Produktion erreicht ein ganz neues Showlevel. Mit modernster Licht-und Installationstechnik kreieren wir eine Über-und Unterwasserwelt und schaffen ein 360-GradErlebnis für die Zuschauer.“ Atemberaubende Luftakrobatik, vierfache Sprünge und ein aus 30 Eiskunstläufern bestehendes Wheel, das wie ein glitzerndes Drehkreuz rückwärts rotierte, sind nur einige Highlights der neuen Show ATLANTIS“, verspricht Robin Cousins, Creative Director und Choreograph.
Das vom 7. bis zum 17. Februar 2019 stattfindende weltweit hochangesehene Filmfestival Berlinale hat sozusagen eine „kleine Schwester.“ Es ist abgekürzt EFM. Diese drei Buchstaben stehen für European Film Market.
Es ist einer der drei bedeutendsten Branchentreffs der internationalen Film- und Medienindustrie und sehr eng verbunden mit dem Publikumsfestival und seine Position im Zentrum einer lebendigen Berliner Kreativwirtschaft geben dem Filmmarkt der Berlinale sein Profil. Der EFM ist mehr als ein agiler Marktplatz für den Handel mit Film und audiovisuellem Content, auch als Plattform für Innovation und Wandel hat er sich erfolgreich positioniert. Im Martin-Gropius-Bau und in einem Hotel am Potsdamer Platz ist der EFM beheimatet.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (SPD)
Staatssekretärin a.D. Emine Demirbüken-Wegner, MdA und Prof. Dr. Ing. Michael Wegner
Am 12. Januar konnten Melanie Simond und Mario Koss, die Gastgeber des 118. Presseballs, in einem edlen Hotel in Berlin-Tiergarten zahlreiche Gäste aus Politik, Diplomatie, Sport, Religion, Kultur und Gesellschaft begrüßen. Erstmals fand 1872 in Berlin ein Presseball statt. Dieser Berliner Ball ist vier Jahre älter als der Opernball in der österreichischen Hauptstadt Wien. Seit jeher stehen Pressebälle für gute Unterhaltung, spannende Begegnungen und interessante Gespräche. Zum Presseball 2019 kamen Grußworte vom Regierenden Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) und Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU), dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein. Ebenso richtete Edzard Reuter, von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG und Berliner Ehrenbürger, Grußworte aus. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (SPD) war Schirmherrin und Festrednerin des 118. Presseballs.
Foto: EDEL:MOTION
Auf einer Fläche von rund 5,5 Quadratkilometern erstreckt sich Saltsjöbaden. Der kleinen Flecken Erde ist ein Vorort der schwedischen Hauptstadt Stockholms. In Saltsjöbaden drehte man die Sitcom „Solsidan.“ Hier spielen sich in einer Familie lustige, gar skurrile Sachen ab, die uns gerade in der Weihnachtszeit bestens unterhalten können. Die DVD „Solsidan“ sorgt für Heiterkeit und auch Nachdenkliches, wie es denn so um den Seelenfrieden innerhalb einer Familie und der lieben Verwandtschaft und Nachbarschaft bestellt ist.
Fotos: Ralf Flucke
Am 6. Dezember, am Nikolaustag, gab es auf der Spree eine ganz besondere Bootsfahrt. Mit dem „Seminarschiff“, einem Solar-Hybrid-Fahrgastschiff, dass leise, geruchs- und vibrationsfrei aufgrund von Elektromotoren auf den Wellen gleitet, sah man weitgereiste Künstler an Bord. Die geladenen Gäste konnten an Bord die Ehrengäste, den Maler und Präsidenten der Xi’an Art Academy, Wang Ben und den Maler und Kalligraphisten Zhang Deyong nicht nur begrüßen. Man sah die beiden namhaften Kunstschaffenden in Aktion. Das Motto der Schifffahrt am Nikolaustag lautete „Xi’an Classics Meet Berlin Street Art.“ Die chinesische Stadt Xi’an stellte sich den Berlinern vor. Die 12 Millionen-Einwohnerstadt befindet sich am östlichen Endpunkt der Seidenstraße und ist die Hauptstadt der zentralasiatischen Provinz Shaanxi.
Seit 1966 wird für herausragende Sänger in Berlin ein Preis verliehen. Er wird seit 1979 einmal pro Jahr ausgeschrieben. Wohin geht der am 3. Dezember 2018 in der Komischen Oper in Berlin-Mitte verliehene 1. Preis des „Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2018“ denn hin? Die Würdigung des vom Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller (SPD), vergebene Ehrung ist mit 10.000 Euro dotiert. Auf das „wohin“ gibt es zwei Antworten. Sie lauten: „Nach Schweden! Nach Hannover!“ Wer nun meint, die Jury unter Vorsitz der Lied- und Konzertsängerin Ingeborg Danz, die 1986 diesen so begehrten Preis gewinnen durfte, habe 2018 die Würdigung zwei Sängern zugesprochen, irrt gewaltig. Die Schwedin Yvla Sofia Stenberg ist die Preisträgerin des „Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2018“.
Fotos: Bozena Behrens, Jörg Lepel
Am 28. November 2018 lud die Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin-Tiergarten zum Thema „Krippen im Wandel der Zeit“ ein. Die kleine, nur knapp 2 500 Einwohner zählende Gemeinde Weisenbach aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe übergab an diesem Tag auch den Weihnachtsbaum. An diesem Tag konnten die Gäste Krippen von Rudi Bannwarth aus Ettlingen und Ulrich Scheller aus Engen bewundern. Auf dem Vorplatz der Landesvertretung begrüßte man die Besucher bei Glühwein und weihnachtlichen Spezialitäten sowie Musik von Mitgliedern des Musikvereins Weisenbach und der Musikkapelle Au.
Fotos: Bozena Behrens
Am 19. November 2018 begeisterte Musicalstar, Chansonsängerin und Schaupielerin Ute Lemper erstmals bei der BENEFIZGALA „KÜNSTLER GEGEN AIDS – DIE GALA 2018“ zugunsten der Berliner Aids-Hilfe e.V. das Publikum mit Songs, die ihr besonders am Herzen liegen.
Die traditionsreiche Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Kuratoriumsmitglieder JUDY WINTER und KLAUS WOWEREIT fand 2018 zum 18. Mal statt. Den Auftakt des Abends bildete DJ GIDEON im Spiegelfoyer des Theaters zum Prosecco-Empfang. Ute Lemper betonte: „Das Thema Aids ist seit Jahrzehnten Realität in unserem Leben. In den vergangenen 35 Jahren habe ich die liebsten Freunde gehen sehen. Die Ausbreitung hat längst alle
stereotypischen Bevölkerungsgruppen gesprengt. Vieles ist seit dem Beginn der Epidemie erreicht worden: in der Forschung, in der Verbreitung von Informationen, in unserem Verständnis und unseren Köpfen, aber es gibt viel mehr zu tun! Aids ist ein weltweites Thema, das uns Alle angeht. Unser heutiges Handeln bestimmt die Zukunft im Umgang mit HIV/Aids.“
Fotos: Wolfgang Behrens
Es war einmal . . . – das ist noch immer der verheißungsvolle Anfang eines jeden Märchens. Märchen und Geschichten sind das Gedächtnis der Völker und die Wurzeln der Literatur aber vor allem vermitteln sie auf vergnügliche Weise Werte, Erkenntnisse, regen die Phantasie an und wecken Emotionen. Für die kindliche Entwicklung unerlässlich. Leider, so zeigen aktuelle Untersuchungen, nehmen sich immer weniger Eltern die Muße oder auch Zeit, ihren Kindern Märchen vorzulesen.
Glücklicherweise gibt es eine Institution, die sich darum kümmert, dass das literarische Genre der Märchen, Sagen und Geschichten lebendig bleibt. Im Jahr 2004 haben Silke Fischer und Monika Panse MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gegründet. Es ist das einzige Zentrum seiner Art in Deutschland.
MÄRCHENLAND bewahrt das Märchen als Kulturerbe und organisiert jedes Jahr europaweit mehr als 1.500 Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene. Märchen gehören zu den tiefsten und nachhaltigsten Eindrücken, die ein Mensch je erfährt. Sie zeigen in unserer heutigen Welt, in der der Einzelne meist nur noch als isolierter Leistungsträger wahrgenommen wird, Wege auf, um Gemeinschaft zu konstituieren und Zusammengehörigkeit zu schaffen, sagt Silke Fischer.
Fotos: Bozena Behrens
Am 3. November öffnete die Deutsche Oper Berlin erneut ihre Türen anläßlich der Jubiläumsgala zugusten der Deutschen AIDS-Stifung. Mehr als 2.000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien erlebten einen exklusiven Abend der Extraklasse. Die Initiatoren Dr. Alard von Rohr und Alfred Weiss freuten sich besonders über den Besuch des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: „Es ist uns eine große Ehre, dass der Bundespräsident persönlich die gute Sache unterstützt und unsere Gäste begrüßt.“ Mit dem diesjährigen Reinerlös von 540.000 Euro kann so wieder ein großer Beitrag für den Kampf gegen HIV und AIDS geleistet werden.
Estland ist 100 Jahre alt geworden!
Ein Grund genug, einen Blick auf die estnische Filmkultur zu werfen und einige der besten Spielfilm-, Dokumentar- und Kurzfilmproduktionen der letzten Jahre zu präsentieren.
2. ESTNISCHE FILMTAGE BERLIN vom 16. bis 18. November 2018
Sputnik Kino (Höfe am Südstern)
Hasenheide 54,
10967 Berlin, Deutschland
U7 (Südstern), Bus M21 (Körtestr)
Tickets: 8 € /ermäßigt 7 €
Das Programm: