Schon mal in Genf gewesen? Für mich ist es die erste Reise nach Genf. Von Berlin aus geht es über die Schweizer Alpen und kaum bin ich eingeschlafen setzt die Maschine auch schon zum Landeanflug an.
Alles blühte und eine “Happy landing” gab es auch.
Genf, ich bin bereit!
Die Stadt mit vielen Parks liegt eingebettet zwischen Gebirgsketten, Juragebirge und Alpengipfeln, der Mont Blanc ragt diesseits des Sees wie ein Wächter empor.
Naturparadies Hula-Reservat in Israel. Fotos: Ingrid Müller-Mertens
Vom 20. bis zum 27. November 2016 lockt bereits zum sechsten Mal das „Hula-Valley-Bird-Festival“ Vogelliebhaber aus aller Welt nach Israel. Die Hula-Ebene im Norden des Landes ist einer der wichtigsten Rast- und Ruheplätze für tausende Zugvögel auf ihrer jährlichen Reise über das Mittelmeer nach Afrika und Asien. Hier finden die Vögel ungestörte Ruheplätze und ausreichend Nahrung. Es gibt kaum einen anderen Ort auf der Welt, an dem sich Vögel aus Mittel- und Südeuropa, Asien und Afrika so zahlreich versammeln.
Foto: Rosa Khutor
Am 19. Oktober hat das Skiresort „Rosa Khutor“ nahe Sotchi und dem Schwarzen Meer den Verkauf von Reisen für Gäste aus Deutschland gestartet. Partner des Projektes und ausführende Airline ist die sehr erfahrene deutsche Charterairline Condor. Der Bergkurort „Rosa Khutor“ ist damit der erste russische Kurort, der ein Komplettpaket an Leistungen für deutsche Gäste anbietet. Die Winterpauschalreisen können sowohl über Reisebüros, bei ausgewählten Veranstaltern wie z.B. Go East oder Pulexpress als auch online auf der Seite des Ressorts gebucht werden.
Foto: Udo Horn
Es gibt eine Vielzahl spannender Städtetouren zwischen verschiedenen Ländern Europas, die man auch per Schiff unternehmen kann. Eine besonders spannende ist eine Schiffstour von Amsterdam nach Nordengland. Der besondere Vorteil liegt in der flexiblen Zeitplanung, je nachdem ob man Amsterdam als Ausgangspunkt für eine Seereise wählt oder Newcastle als Zielpunkt seiner Reise setzt. Wählt man die holländische Metropole Amsterdam als Ausgangspunkt einer Städtereise, ist es ratsam, bereits in den frühen Morgenstunden in Amsterdam anzureisen. Es bleibt somit genügend Zeit, zumindestens einige der beliebtesten Ausflugsziele rund um Amsterdam kennenzulernen. Die Hauptstadt der Niederlande zieht jährlich hunderttausende Touristen in ihren Bann - Windmühlen, deren Flügel sich gemächlich im Wind drehen, kleine Häuschen mit Fassaden aus dunkelgrün gestrichenem Holz und weißen Fensterrahmen, gebogene Brücken führen über die Wassergräben zu den Haustüren. Amsterdam hat aber noch viel mehr zu bieten als die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Highlights, die Sie vielleicht in Ihrem Reiseführer finden. Es liegt an jedem selbst, was er oder sie sehen und erleben wollen. Will man eine Städtetour von Amsterdam nach Newcastle unternehmen, so gibt es einige Wege, um auf die Insel zu gelangen. Einer davon führt mit den Nachtfähren nach England.
Foto: Udo Horn
Sicherlich ist Ihnen – beim Betrachten alter Passagierdampferfotos - auch schon einmal aufgefallen, dass die alten Passagierdampfer noch mit eintönigen Schiffsrümpfen bemalt waren. Es galt als sehr luxuriös, wenn Traditionsreedereien wie Hapag Lloyd oder die Cunard Line ausschließlich mit schwarzen Schiffsrümpfen daherkamen. Das war vor gut 125 Jahren, dem Beginn der Passagierschifffahrt. Auch die legendäre Titanic hatte solch eine Farbgebung. Erst viel später, Anfang der 80iger Jahre wurden die Schiffe in der Außenbordbemalung am Rumpf etwas abwechslungsreicher, mal weiß, mal dunkelblau auch gern mit verschiedenen Decksbemalungen versehen. Als vor über 30 Jahren dann die mittlerweile, kleinen Kreuzfahrtschiffe wie die „Europa“, die „Berlin“ oder die „Black Watch“ ihre Kreuzfahrten begannen, waren die Außenbordbemalungen damit schon etwas vielfältiger. Ein Paukenschlag in der Kreuzfahrtbranche löste die Deutsche Seerederei GmbH 1996 aus, als sie ihr erstes Schiff die „AIDA“ , die spätere AIDAcara bauen ließ und diesem einen knallroten Kussmund und Augen verpasste. So etwas hatte man selbst bei den amerikanischen Kreuzfahrtschiffen noch nie gesehen, die doch schon hier und da mal etwas mehr Farbe hatten, als die kleinen, deutschen Klassiker.
Foto:Archiv/Behrens
Seit dem 30. September erstrahlt das herbstliche Berlin - der Verein BERLIN leuchtet® e. V. unter der künstlerischen Leitung von Andreas Boehlke illuminiert rund 70 Bauwerke. Absolute Highlights in diesem Jahr sind das Brandenburger Tor, der Berliner Dom und das Konzerthaus mit dem Deutschen Dom sowie dem Französischen Dom auf dem Gendarmenmarkt. Jeden Abend haben sich hier trotz regnerischem Wetter jeweils tausende Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland eingefunden, um die kunstvollen Lichtinstallationen zu bewundern. „Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen zu BERLIN leuchtet®. Die Hotels in Mitte und in der West-City sind zu großen Teilen ausgebucht, die Gastronomie der Hauptstadt verzeichnete einen großen Erfolg während des Lichterfestes und die Touren mit Bussen und Schiffen rund um die Veranstaltung waren noch besser gebucht als im letzten Jahr“, erklärt Uwe Timm, Vorstandsvorsitzender BERLIN leuchtet® e. V.
Haltern am See, das ist ein Stausee und ein Trinkwasserreservoir. Im nördlichen Ruhrgebiet liegt die Stadt Haltern, sie gehört zum Kreis Recklinghausen und hier leben rund 37.500 Einwohner. Seit 2001 heißt die Stadt offiziell „Haltern am See.“ Im Jahre 1289 erhielt Haltern die „niederen Stadtrechte“ verliehen von Everhard von Diest, der von 1275 bis zu seinem Tode im Jahre 1301 der 31. Bischof von Münster war. Die Stadt gehört sowohl geografisch als auch historisch zum Münsterland, gehört jedoch politisch und verwaltungstechnisch dem Ruhrgebiet an. Die Historie geht bis zu den Zeiten der römischen Besatzung in Germanien zurück. In Haltern gab es mehrere Kastelle und Lager. Der Fluss Lippe führt durch Haltern und an seinen Ufern unterhielten die Römer einen Hafen.
Usbekischer Musiker
Der 1979 in Zürich geborene Andreas Flück hat erfolgreich Soziologie studiert. Bei dem in Hamburg ansässigen Unternehmen „China Tours“ ist er Leiter „Rollende Reisen.“ Andreas Flück hat mehrfach die alte Handelsroute Seidenstraße dienstlich mit Touristen aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch aus aller Welt, besucht. Mittlerweile gilt er als ausgewiesener Experte in Sachen „Seidenstraße und Tourismus.“ Wir sprachen mit ihm.
Die Karibikinsel Jamaika mit ihren knapp drei Millionen Einwohnern und einer Fläche von 11.000 Quadratkilometern wird bei deutschen Touristen immer beliebter. Darauf machte am 5. Oktober eine Veranstaltung in der Botschaft Jamaikas in Berlin-Friedenau aufmerksam. Der „Club der Tourismus-Journalisten Berlin“ (CTOUR) unter seinem Vorsitzenden Hans-Peter Gaul lud dazu ein. Frau Botschaftsrätin Keisha Kal Witter begrüßte die zahlreichen Medienvertreter und betonte: „Jamaika ist eine facettenreiche und farbenfrohe Insel, ein kostbarer Juwel der Karibik.
Samarkand in Usbekistan
Der „Club der Tourismus-Journalisten Berlin“ (CTOUR) unter seinem Vorsitzenden Hans-Peter Gaul lud am 28. September zu einem Speed-Dating nach Tempelhof ein. Im Vordergrund stand der Kontinent Asien. Aus verschiedenen asiatischen Ländern stellte jeweils ein Repräsentant seine Destination den zahlreichen Pressevertretern vor. Nach 5 Minuten ertönte unbarmherzig der Gong und der Referent musste zum Schluss seiner Ausführungen kommen. Nachdem alle Reiseexperten ihr Land vorgestellt hatte, konnten Einzelgespräche geführt werden.
Kasan liegt rund 800 Kilometer östlich von Moskau. Der größte Fluss Europas, die Wolga, prägte diese Stadt. Bekannt ist Kasan auch für große internationale Sportveranstaltungen. Letztes Jahr fanden hier die Weltmeisterschaften im Schwimmen statt. Im Jahre 2018 ist die beeindruckende Stadt Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft. Mit über 1,1 Millionen Einwohnern ist Kasan die 8. größte Stadt Russlands. Zugleich ist die 1005 gegründete Stadt die Hauptstadt der Republik Tatarstan. Die Fläche der autonomen Republik beträgt rund 67.900 Quadratkilometer. Hier leben insgesamt 3,8 Millionen Menschen. Davon sind 53 Prozent Tataren, 40 Prozent Russen und 3 Prozent Tschuwaschen.